Shanti
Dabei seit: 30.04.2010
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Bei Normalverdienern ist halt irgendwo eine Grenze. Und die tut ab und an weh, weil man alles haben möchte. Ich denke aber, auch Kinder können (und sollen) lernen, dass eben nicht ALLES geht. Alles kostet und irgendwo muss man (meistens) Abstriche machen. Ein Hobby weniger würde die Ferien ermöglichen. Eine günstigere Wohnung etwas anderes. Da heisst es Prioritäten setzen, was man haben will, worauf man verzichten kann. Und ich stimme Jelena zu: wir sind echt privilegiert. Der Umstand, dass du in einem Forum das schreibst, zeigt, dass du wohl ein Dach überm Kopf, genug zu essen, einen Computer und noch Internetanschluss hast. Es gibt viele auf dieser Welt, die das alles nicht haben. Damit sage ich nicht, man darf nichts mehr vermissen, weil es immer jemandem schlechter geht, aber ab und an hilft es, die Perspektiven zurecht zu rücken.
Der Weg ist das Ziel