Sackgeldaufbesserung durch Samstags- oder Ferienjob

ah, okay, alles klar

tja, da wird er wohl selber in die Gänge kommen müssen, und wenn nicht, na dann, dann muss er eben ohne diese Dinger chillen.....

ich würde das auch ihm überlassen. Bezahle ein Sackgeld, was er damit macht ist seine Sache, aber damit hats sich!

@anna-stesia: ich finde es noch ein unterschied, ob man vier oder eben vierzehn wochen ferien hat.
abgesehen davon, habe ich als ich in der stifti war meine ganzen ferien mit arbeiten verbracht und ausserhalb der ferien noch kinder gehütet am abend weil ich mit dem lehrlingslohn alleine nicht über die runden kam. ich habe es bestens überlebt und bin dadurch sehr geschäftstüchtig geworden. von unseren kindern allerdings verlange ich das nicht dass sie in der ausbildung dann noch jobs nebenbei machen. sie sind da schon verwöhnter als ich damals. aber jetzt während der schulzeit schadet es ihnen überhaupt nicht, während zwei drei wochen im jahr ein ferienjob zu machen. im gegenteil. ich finde, es hat sich sogar noch recht gut gemacht in ihrem palmares bei der lehrstellensuche: mit nur einer einzigen bewerbung haben beide an ihrem bevorzugten ort ihre lehrstelle bekommen. nicht zuletzt daher, weil sie sich beim arbeiten in der schnupperlehre sehr gut angestellt haben.

in der region ostschweiz hat ein gewerbeverband solche ferienjobs geschaffen. teilnehmende firmen können dann in der zeitung auf einer eigens eingerichteten seite ihren ferienjob veröffentlichen. davon verspricht sich das lokale gewerbe auch mehr nachwuchs. also eine win win situation.