Wieviel Geld soll ich verlangen?

Gelöschter Benutzer
Das ginge für mich unter Nachbarschaftshilfe, wenn es zwei-, dreimal wäre oder wenn es um einen Notfall ginge. Abend- und Mittagessen kochen, nach der Schule schauen, das alles ginge unter Nachbarschaftshilfe, ohne Entschädigung. Aber morgens um 04.00 aufstehen? Nein, das würde mir sehr schwer fallen, und es sieht ja nicht so aus, als sei das nur eine Lösung für zwei Wochen. Ich würde es ja gar nicht machen, wenn ich ehrlich bin. Mit dem Babyphone natürlich schon.
montag
Dabei seit: 21.11.2006
Beiträge: 297
ich würde die zeit von 4.00 bis 5.45 uhr entweder mit dem babyphone abdecken oder dann die kinder gleich für die ganze nacht zu uns nehmen. um 4.00 uhr in der nacht für zwei stunden zu den nachbarn ziehen? da müsste es sich schon um einen notfall handeln!
Pippi
Dabei seit: 15.04.2008
Beiträge: 1236
wenn es ein freundschaftsdienst ist spielt es fast keine rolle wieviel du verlangst. wäre ich nicht befreundet müsste man mir doch einiges bieten, damit ich dann aufstehe, ich könnte nämlich gaaanz sicher nicht wieder einschlafen. würde ev. ein babyfon funktionieren?
neuer name
Dabei seit: 08.02.2011
Beiträge: 189
Ich würde jetzt auch mal vorschlagen ein Babyphone zu benutzen.

Wenn die Kinder schlafen brauchen sie keinen Babysitter, die Mutter sitzt doch auch nicht die ganze Nacht am Bett.
Blumerl
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 1497
Wenn ich Du wäre, würde ich die Kinder bei mir schlafen lassen. Pro Nacht würde ich von nichts (wenn nur sporadisch gehütet wird und die Familie finanziell nicht gut dasteht) bis zehn Franken verlangen.
Gelöschter Benutzer
Ich würde eine Schülerin suchen, die für 10 Fr./Nacht dort schläft.
Vilu
Dabei seit: 18.07.2002
Beiträge: 2006
Das ginge bei mir nicht unter Freundschaftsdienst, ich würde das gar nicht machen. Auf keinen Fall - ich könnte nämlich nachher gar nicht mehr einschlafen. Wenn schon, müsste es eine Lösung geben dass der Babysitter gleich von Anfang an dort schläft oder die Kinder bei jemandem schlafen können.

Leben und leben lassen
Frühling75
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 17.01.2008
Beiträge: 9
Danke für Eure Beiträge!

Die ersten fünf Nächte schenke ich Ihnen sowieso,als "Nothilfe" Sie war auch schon in Notfällen für mich da und ich finde das schön!
Ueber Tag wird das grössere Kind ab und zu bei uns essen. Die Familie steht Momentan gut da, weil beide in Schichten arbeiten können.
Babyphone ist uns zu unsicher. Bis ich das hören würde und dann unten wäre hätten die Kinder sicher Angst,sie sind noch zu klein um das so oft zu machen.
Die Kinder bei uns schlafen lassen wäre sehr umständlich und das Kleinere schläft auswärts nicht, oder gar nicht gut selbst wenn die Mutter dabei ist.

Danke!

mach das Beste daraus
Glockenblume
Dabei seit: 30.09.2009
Beiträge: 237
Mir ginge es ähnlich wie Vilu. Ueber eine längere Dauer könnte ich einen Schlafunterbruch nicht ertragen. Als einzelne Nacht weil Notfall, ja.

So würde ich es den Nachbarn mitteilen, dann müssen sie sich wieder darum kümmern und nach einer Kompromisslösung suchen. Es geht um Ihre Kinder. Ich wäre nicht bereit bis über meine persönlichen Grenzen, Nachbarschaftshilfe zu leisten.

Auf jeden Fall würde ich eine Gegenleistung oder Geld verlagen, da deine Hilfe über einen längeren Zeitraum beansprucht wird. Und es nicht einfach so nebenbei "erledigt" werden kann.

Dies ist nur so ein Gedankenanstoss meinerseits. Falls du mit Schlafunterbrüchen gut klar kommst, ist es für dich natürlich nicht so tragisch.

Die Wahrheit ist ein pfadloses Land.
marwitt
Dabei seit: 26.10.2007
Beiträge: 282
die themeneröffnerin hat nicht danach gefragt, ob sie es machen soll oder nicht. sie will es laut text machen. ihre frage bezog sich nur auf die entlöhnung. der schlafunterbruch ist nicht das thema, auch nicht wie sie es organisieren soll. eben nur die geldfrage.

ich würde 10.- vorschlagen