Wieviel Geld soll ich verlangen?

nela65
Dabei seit: 17.04.2007
Beiträge: 716
Sie steht sicher spätestens um 3.45 auf, huscht ins Nachbarhaus, ist mittlerweilen hellwach, kann nur noch hoffen, dass die Zeitung bereits im Briefkasten ist, um die restlichen 2 Stunden zu verbringen. Schlafen wird sie kaum noch können, höchstens sich ins Bett legen und etwas dösen.

Auch wenn dies "keine Arbeit" im herkömmlichen Sinn ist, Fr. 10.00 für dies zu verlangen, ist lächerlich. In dieser Zeit verdienen die Eltern ein Mehrfaches.
Blumerl
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 1497
Aufstehen und in die Nachbarswohnung gehen würde ich mir nur für wenige Male, ganz ausnahmsweise antun. Entweder die Kinder kämen zu uns (und würden auf kleinen IKEA-Matratzen in den Zimmern meiner Kinder am Boden schlafen, oder ich würde bei der Nachbarsfamilie übernachten. Meine Tochter ist drei Jahre alt, und sie brauchte zwei Mal, bis sie sich an die Spielgruppe gewöhnt hatte. Jetzt geht sie problemlos. Das drei jährige Kind wird sich auch gewöhnen, wenn es nicht anders geht.
Frühling75
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 17.01.2008
Beiträge: 9
@marwitt
Ich danke Dir für diese Anmerkung! Schon so oft habe ich festgestellt im Forum, dass man seine Meinung zum Thema Kund tut und jegliche Tips oder Kritiken von sich gibt, doch keine direkten Antworten zu den Fragen gibt!

Ich habe meinen Nachbarn diese Einsätze geschenkt, sie helfen mir auch wenn ich in Not bin und sie die Möglichkeit haben. Wenn wir Glück haben ist Oma auch sehr bald wieder im Einsatz! Und wir haben ausgemacht, wenn ich der Familie weiterhin mit Nachteinsätzen (für uns ALLE stimmen sie genau so wie ich sie beschrieben habe) aushelfen soll, dann verhandeln wir vorher über eine Entschädigung!

Danke Euch allen für die Beiträge! Gruss Frühling

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