abraxas
Dabei seit: 29.01.2005
Beiträge: 298
Und: Mit Medis wär ich sehr vorsichtig, werden oft sehr schnell verordnet, davon wieder loszukommen geht dann nicht mehr so schnell 
Angst- und Panikattacken
Gelöschter Benutzer
@abraxas
Ich habe Mühe, mit solchen Aussagen. Beruhigungsmittel können abhängig machen, Antidepressiva, die auch bei Panikattacken eingesetzt werden, machen nicht abhängig.
Ich finde es wichtig, dass einem im Fall von Panikattacken ein Fachmann/eine Fachfrau die Medikamente verschreibt. Deshalb würde ich mich bei diesem Problem unbedingt an einen Psychiater/eine Psychiaterin wenden. Der Hausarzt kann der erste Anlaufpunkt sein, um dir jemanden zu empfehlen.
LG Eva Luna
Ich habe Mühe, mit solchen Aussagen. Beruhigungsmittel können abhängig machen, Antidepressiva, die auch bei Panikattacken eingesetzt werden, machen nicht abhängig.
Ich finde es wichtig, dass einem im Fall von Panikattacken ein Fachmann/eine Fachfrau die Medikamente verschreibt. Deshalb würde ich mich bei diesem Problem unbedingt an einen Psychiater/eine Psychiaterin wenden. Der Hausarzt kann der erste Anlaufpunkt sein, um dir jemanden zu empfehlen.
LG Eva Luna
Zugerin
Dabei seit: 21.09.2004
Beiträge: 431
Eva Luna: das stimmt nun aber überhaupt nicht. Antidepressiva können sehr wohl abhängig machen!!
Gelöschter Benutzer
@Zugerin
Von wem bzw. von wo hast du diese Infos?
LG Eva Luna
Von wem bzw. von wo hast du diese Infos?
LG Eva Luna
Zugerin
Dabei seit: 21.09.2004
Beiträge: 431
Eva Luna: ich erlebe sie
Peach73
Dabei seit: 10.08.2006
Beiträge: 191
Da gebe ich Zugerin leider recht
Auch ich habe mühe von dem Zeugs wieder loss zukommen.
Ich habe aber erst Medis genommen als wirklich gar nichts mehr ging...gleichzeitig habe ich aber auch ne Gesprächstherapie
Auch ich habe mühe von dem Zeugs wieder loss zukommen.
Ich habe aber erst Medis genommen als wirklich gar nichts mehr ging...gleichzeitig habe ich aber auch ne Gesprächstherapie
düdü
Dabei seit: 31.12.2007
Beiträge: 138
was ist erträglicher, sich ein leben lang mit diesen panikattacken quälen zu lassen oder sich profesionelle hilfe zu holen, welche möglicherweise mit medis unterstützt wird. ich als betroffene finde es erträglicher, wieder ein "normales" leben, leben zu können, eine psychotherapie zu machen, herauszufinden woher diese attacken kommen und möglicherweise eine unterstützung durch medis für eine gewisse zeit zu bekommen. ich bin froh, diesen weg vor rund 2 jahren gewählt zu haben, denn mein leben hat sich dadurch so ins positive gewendet. es ist für mich ziemlich schwierig, die richtigen worte zu wählen. denn hinter dem ganzen steht eine ganz lange geschichte. Ich schreibe da gerne sonst per pn darüber.
Zena
Dabei seit: 30.01.2006
Beiträge: 0
Mich würde es interessieren, was denn bei einem Psychiater so abläuft, wenn man da ist. Ich habe 2 Termine gehabt und finde, dass mir das üüüberhaupt nichts bringt. Gerne auch per PN.
Gelöschter Benutzer
@peach und Zugerin
Und ihr habt versucht schrittweise, zusammen mit dem Arzt über eine längere Zeitspanne abzusetzen?
LG Eva Luna
Und ihr habt versucht schrittweise, zusammen mit dem Arzt über eine längere Zeitspanne abzusetzen?
LG Eva Luna