Salü
Ich will dir ja keine angst machen....aber hast du die Nebenwirkungen schon gelesen?
Vorallem bei Häfig steht Wahnvorstellungen,Traurige Stimmung...
Ich hoffe du gibst deinem Sohn nicht nur die Medis,sondern machst auch ne Thera.
Normalerweise nimmt man dieses Medi wenn nichts mehr nützt...(hab ich gelesen) weiss also nicht obs stimmt
Aber lies mal:
(und durlöchere deinen Arzt mit Fragen)
Welche Nebenwirkungen kann Haldol haben?
Unter der Behandlung mit Haldol können folgende Nebenwirkungen auftreten:
Sehr häufig
Erregungszustände.
Ein- und Durchschlafprobleme.
Koordinationsstörungen oder unwillkürliche Muskelbewegungen (auch bekannt als «extrapyramidale Symptome»). Diese können umfassen: langsame, steife oder ruckartige Bewegungen von Gliedmassen, Hals, Gesicht, Augen oder Mund und Zunge. Dadurch kann eine ungewöhnliche und unwillkürliche Körperhaltung oder Mimik entstehen.
Abnorm überschiessende Bewegungen des Körpers oder der Gliedmassen.
Kopfschmerzen.
Häufig
Traurige oder gedrückte Stimmung.
Psychotische Störungen (wie Wahnvorstellungen, ungewöhnliches Misstrauen, Halluzinationen).
Nach längerer Behandlung Zuckungen von Zunge, Gesicht, Mund oder Kiefer und eventuell mit langsamen, wurmartigen Bewegungen von Zunge und Mund und möglicherweise auch mit einer eingeschränkten Fähigkeit, den Mund voll zu öffnen, wobei alle diese Symptome selbst bei Absetzen der Behandlung möglicherweise nicht abklingen.
Koordinationsstörungen und unwillkürliche Muskelbewegungen wie: spastische Bewegung der Augäpfel in eine starre Position, meist nach oben; Verlangsamung des Bewegungsablaufs; ruckartige Bewegungen, Zittern, Muskelsteifigkeit, mit Zuckungen und stereotypen Bewegungen oder abnormen Körperhaltungen einhergehende Muskelkontraktionen, ausdrucksloses Gesicht; abnorme Gangart, Unfähigkeit still zu sitzen.
Hoher Blutdruck.
Schwindel.
Übermässige Schläfrigkeit.
Benommenheit.
Sehstörungen.
Abnorm niedriger Blutdruck (sogenannte Hypotonie); abnorm niedriger Blutdruck beim Aufstehen oder Lagewechsel.
Verstopfung, Mundtrockenheit, vermehrte Speichelbildung, Übelkeit, Erbrechen.
Hautausschlag.
Unfähigkeit Wasser zu lassen.
Impotenz oder Erektionsstörungen.
Unbeabsichtigte Gewichtszu- oder -abnahme.
Gelegentlich
Allergische Reaktionen, zum Beispiel Nesselausschlag oder Gesichtsschwellung.
Verwirrtheit.
Verminderte(r) Geschlechtstrieb bzw. Libido.
Appetitlosigkeit.
Sodbrennen.
Unruhe.
Krämpfe.
Symptome wie bei Morbus Parkinson.
Bewegungsarmut.
Ruckartiges Nachgeben einer passiv bewegten Gliedmasse (Zahnradphänomen).
Sedierung.
Unfreiwillige Muskelkontraktionen.
Verschwommensehen.
Abnorm beschleunigter Herzschlag.
Schwierigkeiten beim Atmen (Kurzatmigkeit).
Leberentzündung (sogenannte Hepatitis); zu viel Gallenflüssigkeit im Blut mit einhergehender Gelbfärbung von Haut, Zahnfleisch und Augen (sogenannte Gelbsucht).
Übermässige Lichtempfindlichkeit der Haut.
Juckreiz auf der Haut.
Starkes Schwitzen.
Menstruationsstörungen wie Regelschmerzen und/oder Ausbleiben der Regelblutung.
Austreten von Flüssigkeit aus den Brustwarzen, Brustempfindlichkeit oder -schmerzen.
Gangstörungen.
Abnormer Anstieg der Körpertemperatur.
Schwellung der Gliedmassen aufgrund übermässiger Wassereinlagerung.
Ich wünsche dir und deinem Sohn ganz viel Kraft