Antidepressiva..... und wie weiter?

Ich weiss nicht Jelena. Kiffen kann unkontrollierter sein. Es sei denn jemand überdosiert seine Pillen auf eigene Faust. Auch möglich.

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Ehrlich gesagt bin ich etwas entsetzt, wie viele Leute Depressionen haben und regelmässig ein Medikament dagegen schlucken.
Meiner Meinung nach hat das auch mit unserer Gesellschaft zu tun. Diese perfekte Welt welche uns vorgespielt wird. Beziehung, Kinder, Karriere, Selbstfindung alles soll man im Griff haben und dazu noch stresslos durchs Leben gehen. Das ist doch gar nicht möglich und doch hat man genügend Beispiele wo es "scheinbar" klappt!
Jeder muss seinen Weg selber finden und wie er mit seiner Situation umgehen kann und will. Es bringt hier doch nichts sich gegenseitig vorzuwerfen was jetzt richtig oder falsch ist.
Ausserdem finde ich es sehr wichtig, dass man gerade die eigenen Kinder so akzeptiert wie sie sind. Ich kenne Leute die rennen mit ihren Kindern schon seit Jahren von Therapie zu Therapie. Muss man sich dann wundern wenn diese Kinder in der Pubertät ein AD bekommen, weil sie sich ungeliebt vorkommen und Probleme haben?
Manchmal hat man vielleicht den Durchblick nicht mehr, wenn man in so einer Situation steckt.
Etwas mehr Toleranz und Nächstenliebe würden uns aber allen gut tun.

Königin
@Polygon001
was schreibst du denn für einen Mist?!

Sorry Königin aber du bist die falsche Person, welche hier anklagt. Es fühlt sich nicht gut an, wenn man ein Posting bekommt wo man irgendwie betroffen ist gell? Vielleicht überlegst du dir das nächste Mal auch zweimal was du wem schreiben oder mitteilen willst.

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@Eva Luna
Ganz ehrlich......
Ja ich bin auch darüber entsetzt.

Aber du hast recht "entsetzt" ist nicht unbedingt das richtige Wort. Vielleicht trifft es "besorgt" besser.

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@nase
Dieses Wort gefällt mir auch besser

Obwohl ich nicht sagen kann, dass mich dieses Tatsache besorgt. Ich bin froh, dass wir diese Medikamente haben.

@Eva Luna
Es scheint mir nicht möglich zu sein mit Häxli zu diskutieren,
da sie sich von meiner Meinung angegriffen fühlt und sie sich agressiv gegenüber mir äussert. Das nützt mir nichts und ihr nichts.

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auf diese konkrete frage, konntest du keine konkrete Antwort geben....
smile

weisch es sind solche sachen, die mich nerven (und andere auch)

ich kann dazu stehen, bin ehrlich zu mir selber und muss die negativen Begleitersscheinungen von AD nicht mehr ertragen.

Das impliziert, dass andere nicht zu sich stehen können und nicht ehrlich mit sich selber sind und die armen anderen Geschöpfe müssen die Begleiterscheinungen der AD ertragen.

Begleiterscheinungen gibts meist in den ersten 3-4 Wochen. Umgewöhnungsphase. Und das wars.

Wer erkennt, dass er Hilfe braucht, soll sie sich holen.
Schlimm wirds, wenn sich jemand keine Hilfe holt, aus falschem Schamgefühl.

Aggressiv bin ich im Grunde nicht, aber wenn ich Mist lese, dann kann das schon gut mal möglich werden. Dann äussere ich mich auch dementsprechend und wem s nicht gefällt: mir egal, das kostet gleichviel.