Beinachsenkorrektur

nenrel
Dabei seit: 06.03.2013
Beiträge: 49
Vielen Dank für die Rückmeldung icon_smile.gif
Mich hat genau der langfristige Verlauf interessiert, da es bei dir Sesamnet schon einige Zeit her ist.
Bei meinem Mann sind in beiden Knien auf Grund einer Fehlstellung der Beinachse (X-Beine) und einer beruflich bedingten Überbelastung eine einseitige Artrose festgestellt worden.
Nun empfiehlt eben der Arzt eine Beinachsenkorrektur, damit wie du sagst Sesamnet ein künstliches Gelenk hinausgezögert und im besten Fall sogar vermieden werden kann.
Mir graust es ein wenig vor der langen Genesungszeit, da er es eben beidseitig machen müsste. Also zwei mal die lange Krückenzeit...
Und es ist doch ein ziemlicher Eingriff für den ganzen Körper mit neuer Ausrichtung und Gleichgewichtssuche...
leycro
Dabei seit: 05.06.2005
Beiträge: 914
Ich schreibe dir gerne mehr wenn ich am pc bin.
Ich rate euch es gut zu überlegen, ev eine zweitmeinung einzuholen.
Ich habe auch nach über 2 jahren noch immer massive beschwerden. Muskulatur wegen neuer haltung und gravierende nervenschäden welche es durch die grosse op gegeben hat.
Das gelenk selber wurde klar entlastet.
Fragt sich nur was schlimmer ist
nenrel
Dabei seit: 06.03.2013
Beiträge: 49
Danke Leycro auch dir für die Rückmeldung.
Genau was du schreibst macht mir Sorgen. Mein Mann hat/hatte das Gefühl er geht einfach mal so rasch die Korrektur machen und danach ist er im Null koma nichts wieder fit wie ein Turnschuh.

Ich hingegen würde eher für alle anderen Alternativen (intensiver Muskelaufbau, Spiraldynamik, Osteopathie, etc) ausreizen bevor OP tendieren.

He nu - er hat jetzt mal die Meniskus-OP überstanden und bemerkt, dass es doch ein Eingriff ist mit längerer Rekonvaleszenz.

Deshalb wird er es heute und morgen noch grad nicht machen. Und ich werde so weit möglich auf eine Zweitmeinung hin argumentieren und werde dabei hoffentlich gehört icon_wink.gif
Flowerpower
Dabei seit: 29.08.2012
Beiträge: 93
Vielleicht wäre die Biotonus/Biokinematik noch eine Alternative?