Curettage und Thermoablation...

paul&shark
ThemenerstellerIn
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Beiträge: 227
@Pippilangstrumpf
danke für deine Antworten- trotzdem nochmal Fragen:
vag. Hyst. ist jetzt geplant. 2 Tage hosp., dann logischerweise zuhause. Konntest du problemlos den Haushalt inkl. einkaufen, Fahrdienst für die Kinder, putzen, etc. ab sofort wieder erledigen?
Zum Vergleich- nach der Sectio hat das bei mir gut geklappt, und ich nehme nicht an, dass die Hyst. happiger ist...
Curettagen hatte ich auch, hat mich nicht eingeschränkt.
cassiopeia
Dabei seit: 11.08.2004
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@Balance
Entschuldige bitte, habe deine Fragen erst jetzt gesehen.
Op am Montag, am Samstag nach Hause, danach noch zwei Wochen krank geschrieben. Ich ging nicht einkaufen bzw ich schleppte nichts, zu Hause auch keine Wäschekörbe oder so schleppen.
Ich merkte rasch, wenn etwas zu viel war.
Danach 100% auswärts arbeiten, das ging aber wirklich nicht, deshalb nach einer schlimmen Woche (bin ein Dickschädel..) nochmal zwei Wochen 50%.
Keinerlei Nebenwirkungen.
Pippilangstrumpf
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 1243
p&s

ich war 4 tage nach dem ops wieder arbeiten, obwohl ich krankgeschrieben war, dachte, das krieg ich locker hin... naja, ich hab mich die woche durchgeschleppt und war dann froh, dass ich nachher sowieso eine woche ferien hatte.

in dieser zeit habe ich wirklich nicht viel gemacht, den haushalt auch einfach grad sein lassen. vor allem wäschewaschen und einkaufen würde ich wirklcih sein lassen, da du da ja schwer tragen musst.

der arzt hat mir auch einfach gesagt, dass die gefahr einer blutung besteht, die dann wirklich sehr schnell lebensgefährlich ist.

ansonsten, ich war froh um den 3. tag im spital, obwohl ich ja ursprünglich gleich schon am nächsten tag nach hause wollte... irgendwie hatte ich probleme mit der verdauung und hatte mega angst aufs klo zu gehen :s
Pippilangstrumpf
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 1243
also bezüglich spitalaufenthalt: ich wurde freitag morgen operiert und ging am mo morgen nach hause. hab mich da das letzte mal wohl vertan, weil ich den ops tag nicht gerechnet habe.
paul&shark
ThemenerstellerIn
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danke Pippilangstrumpf icon_wink.gif.
mcy
Dabei seit: 10.11.2004
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Hmmm, ich hatte auch immer massive Blutungen, elende Bauchschmerzen und Eisprungschmerzen und Brustschmerzen. Der ganze Zyklus war ein Graus!!
Trotzdem wollte ich nicht einfach so eine Operation über mich ergehen lassen, da ich bereits einige Operationen hatte, die alle unumgänglich waren. Operation bedeutet auch Narkose, Rekonvaleszenzzeit usw. Da ich selber in diesem Bereich arbeite, sehe ich nun halt auch die Risiken eher.
Ich habe von meiner Aerztin seit 3 Jahren die Minipille verschrieben, die ich durchegehend nehme. Die ersten Monate hatte ich eine Dauerblutung, zwar nur leicht, aber störend, danach hörte es ganz auf, und seit da bin ich wie ein neuer Mensch.

Wenn Du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her
leycro
Dabei seit: 05.06.2005
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@mcy,PN
Pippilangstrumpf
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 1243
mcy, ich arbeite im medizinalhaftpflichtrecht, von daher seh ich nur, was schiefgeht, weiss also sehr wohl um die risiken jedes chirurgischen eingriffs.

aber auch die pille ist nicht ohne, ich hatte es versucht, und ich dachte ich dreh echt durch. für mich war sie definitiv keine option !
mcy
Dabei seit: 10.11.2004
Beiträge: 322
@Pippilangstrumpf: So ist das nun für jede Person anders. Ich bin froh, dass ich so entschieden habe und natürlich bin ich mir auch der Probleme und Nebenwirkungen der Pille bewusst. Für dich hats nicht gepasst und die Operation war für Dich die Lösung. Ich denke, dass die treadstellerin froh ist darum, verschiedene Optionen zu hören.Entscheiden wird sie sich schlussendlich selber müssen.

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