
bubble36
Dabei seit: 31.01.2003
Beiträge: 730
Klar ist Bienchens Geschichte traurig. Aber genauso traurig ist es, wie sie in dem Opfersein "verharrt". Immer und immer wieder bekommt sie gute Inputs, die sie aber nicht nutzt. Ganz einfach weil sie selbst "noch nicht soweit ist" eine Veränderung anzustreben.
Wer oder was hindert sie, etwas zu verändern? Ja, vielleicht ihre Vergangenheit. Die war vielleicht schockierend.
Die ist aber vorbei, und alles was sein wird ist noch nicht. Das was war kann nicht verändert werden. Der einzige Augenblick der wo man etwas verändern kann ist IMMER gerade JETZT. Nicht gestern und morgen.
DAS ist Veränderung, das ist der Anfang von glücklichsein können, das ist ein erster Schritt seine Haltung oder Sichtweise zu verändern.
In der Vergangenheit verharren, Schuldfragen zu klären, Geständnisse und Schuldgeständnisse von Fehlern und Fehltritten zu erhoffen... Das ist für mich das Tor zum eigenen Gefängnis. Die Mauer die das "Glück" ausschliesst.
Wer oder was hindert sie, etwas zu verändern? Ja, vielleicht ihre Vergangenheit. Die war vielleicht schockierend.
Die ist aber vorbei, und alles was sein wird ist noch nicht. Das was war kann nicht verändert werden. Der einzige Augenblick der wo man etwas verändern kann ist IMMER gerade JETZT. Nicht gestern und morgen.
DAS ist Veränderung, das ist der Anfang von glücklichsein können, das ist ein erster Schritt seine Haltung oder Sichtweise zu verändern.
In der Vergangenheit verharren, Schuldfragen zu klären, Geständnisse und Schuldgeständnisse von Fehlern und Fehltritten zu erhoffen... Das ist für mich das Tor zum eigenen Gefängnis. Die Mauer die das "Glück" ausschliesst.