ob wir uns glücklich oder traurig fühlen, ist unsere eigene subjetkive wahrnehmung unserer situation und wir entscheiden, was wir daraus machen.
wenn sich jemand trotz pc, internet und dach über dem kopf, nebst gefülltem futternapf unglücklich und traurig fühlt, dann hat man dies zu respektieren, denn wir wissen nicht, was den menschen belastet, welche gedanken ihn/sie quälen und was das gefühl des unglücklichsein hervorruft. und bevor man die energie findet, die eigene situation zu ändern, vergeht es halt eine weile, resp. das ist ein prozess, den nur wir selbst in gang bringen können.
aber: ich bin davon überzeugt, dass wir uns auch selber positiv programmieren können. wir können uns angewöhnen, das glas halb voll anstelle von halb leer zu sehen. wir können uns auf das schöne in unserem leben fokussieren oder uns ziele setzen, die wir erreichen möchten, weil sie uns glücklich machen. und wie mehr wir an das erreichen dieser ziele glauben, wie besser es uns geht.
ich benutze für mich sehr oft affirmationen. in einer zeit, wo es mir ganz schlecht ging, hat es mir geholfen, licht am ende des tunnels zu sehen und einen schritt nach dem anderen zu tun. glück gibt es in kleinen dingen, man muss nur die augen offen haben dafür - und sich nicht von negativen menschen beirren lassen. es gibt viele spannende bücher über dieses thema...
grusss
s.
You don't get always what you want - you get what you need!