Das ist aber kein Problem, das ist eine Sorge. Und ja, man soll immer sein Bestes geben und tun, was man kann, Anteil nehmen, helfen. Wer sagt was anderes? Und klar mache ich mir Sorgen um mein Kind, klar wünsche ich ihm nur das beste und tue alles dafür. Aber ich kann nicht alles ändern. Nun kann ich dahin gehen und den ganzen Tag meine Gedanken kreisen lassen darüber, was ihm alles passieren kann im Leben, was ihm alles schon passiert ist, ich kann mich verrückt machen darüber und in ein Loch fallen. Oder aber ich mache eben, was geht und nehme hin, dass ich nicht alles steuern kann.
Das muss auch niemand so sehen, ich habe mit dieser Philosophie (die natürlich tiefer geht) viel Ruhe und Gelassenheit und auch Sicherheit gewonnen, die auch allen in meinem Umfeld zu Gute kam. Zudem habe ich sehr viel mehr Glück in meinem Leben seit ich so denke und auch Erfolg in dem Sinne, dass mir das, was ich will, gelingt. Für mich geht es auf. Ws will ich mehr? Ich wünsche jedem, dass er mit seiner Glücksphilosophie dasselbe erlebt. Damit verabschiede ich mich wieder aus dem Thema und geniesse meine Ferien weiter.
Der Weg ist das Ziel