
bubble36
Dabei seit: 31.01.2003
Beiträge: 730
Ich finde Shanti beschreibt das ganz gut.
*Glück kommt dann, wenn ich akzeptiere, dass ds Leben ist, wie es ist, es sich verändert und ich nur eine Möglichkeit habe: das Jetzt zu sehen, im Jetzt zu leben. Was gestern war, kann ich nicht mehr ändern, was morgen ist, weiss ich nicht. Alles, was ich habe, ist das Jetzt. Und wenn ich aufhöre, im Kopf ständig zwischen gestern und morgen hin und her zu switchen und das Heute zu vergessen oder es als kausale Folge vom Gestern zu sehen, an dem ich nichts ändern kann und ihm deswegen ausgeliefert bin, dann kann Glück entstehen.*
Wenn ich meinen Kopf nicht mit altem (Vergangenem) und ungewissem (Zukünftigem) belaste, dann lebe ich friedlicher...und glücklicher.
Klar kann vielleicht jetzt jemand jetzt sagen, dass ich die Augen verschliesse. Dem ist aber nicht so, ich sehe und habe gelernt, dass ich nur den Moment so nehmen kann wie er jetzt grad ist.
Ist eine Katastrophe da, dann ist sie jetzt da, dann überlege ich, was zu tun ist. Mir den Kopf aber darüber zu zerbrechen, ob etwas eintreten könnte und was zu tun WÄRE, bringt MIR nichts.
Ich habe lange Zeit in der Vergangenheit gesucht (und gefunden), weitergebracht hat es mich schlussendlich aber nicht. Ich habe nur noch mehr verurteilt, und gefunden was ich für ein Pech hatte.
Verzeihen ist auch so ein schönes Wort in der "neuen Mode". Wenn du es aber mit dem Herz tun kannst, die Dinge so stehenlassen kannst wie sie waren, dann ist der Weg auch offen für Neues.
Ich sage nicht dass das einfach ist, aber es ist möglich und mir hat es die ersehnte Freiheit gegeben, mich nicht mehr messen zu müssen.
*Glück kommt dann, wenn ich akzeptiere, dass ds Leben ist, wie es ist, es sich verändert und ich nur eine Möglichkeit habe: das Jetzt zu sehen, im Jetzt zu leben. Was gestern war, kann ich nicht mehr ändern, was morgen ist, weiss ich nicht. Alles, was ich habe, ist das Jetzt. Und wenn ich aufhöre, im Kopf ständig zwischen gestern und morgen hin und her zu switchen und das Heute zu vergessen oder es als kausale Folge vom Gestern zu sehen, an dem ich nichts ändern kann und ihm deswegen ausgeliefert bin, dann kann Glück entstehen.*
Wenn ich meinen Kopf nicht mit altem (Vergangenem) und ungewissem (Zukünftigem) belaste, dann lebe ich friedlicher...und glücklicher.
Klar kann vielleicht jetzt jemand jetzt sagen, dass ich die Augen verschliesse. Dem ist aber nicht so, ich sehe und habe gelernt, dass ich nur den Moment so nehmen kann wie er jetzt grad ist.
Ist eine Katastrophe da, dann ist sie jetzt da, dann überlege ich, was zu tun ist. Mir den Kopf aber darüber zu zerbrechen, ob etwas eintreten könnte und was zu tun WÄRE, bringt MIR nichts.
Ich habe lange Zeit in der Vergangenheit gesucht (und gefunden), weitergebracht hat es mich schlussendlich aber nicht. Ich habe nur noch mehr verurteilt, und gefunden was ich für ein Pech hatte.
Verzeihen ist auch so ein schönes Wort in der "neuen Mode". Wenn du es aber mit dem Herz tun kannst, die Dinge so stehenlassen kannst wie sie waren, dann ist der Weg auch offen für Neues.
Ich sage nicht dass das einfach ist, aber es ist möglich und mir hat es die ersehnte Freiheit gegeben, mich nicht mehr messen zu müssen.