Xenia2
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 26.04.2004
Beiträge: 953
Der Titel sagt's eigentlich schon fast, ich möchte wissen, wo da der Unterschied liegt.
Unser Sohn geht nun in die 2. Klasse und bekam von der Lehrerin das Feedback, er habe in der Schule Mühe mit gewissen Aufgaben umwandeln. Im Schreiben hält er den Bleistift relativ verkrampft, was man natürlich dann sieht. Sprich in der Heftführung gibt es eine schlechte Note.
Nun riet sie zu Ergotherapie oder Psychomotorik. Ich ging nochmals zum Kinderarzt, da sie die Einweisung machen muss. Sie testete nochmals und meinte: "Wir schicken ihn in die Ergo, bei der Psychotherapie ist eine 18mt. Wartefrist".
Dies verunsicherte mich ein wenig, denn ich schicke ja auch nicht einen Patienten zum Nasen-Hals-Ohrenarzt, wenn er Bauchschmerzen hat...
Heute die KK-Ablehnung und da ich heute eh mit dem Mittleren zur KiÄ musste, sprach ich es an. Sie sagte:"Ja, dann versuchen wir es halt doch bei der Psychotherapie"
Nun gehen mir x-Fragen durch den Kopf:
Worin liegt der Unterschied?
WER oder WAS hilft wirklich?
Ist das wirklich ein Problem, das UNBEDINGT behandelt werden muss?
Könnte ICH auch Sachen zur Förderung machen, ohne Therapie?
etc.
Vielleicht hat es ja Fachleute unter euch, in Ergo oder Psychotherapie...
Unser Sohn geht nun in die 2. Klasse und bekam von der Lehrerin das Feedback, er habe in der Schule Mühe mit gewissen Aufgaben umwandeln. Im Schreiben hält er den Bleistift relativ verkrampft, was man natürlich dann sieht. Sprich in der Heftführung gibt es eine schlechte Note.
Nun riet sie zu Ergotherapie oder Psychomotorik. Ich ging nochmals zum Kinderarzt, da sie die Einweisung machen muss. Sie testete nochmals und meinte: "Wir schicken ihn in die Ergo, bei der Psychotherapie ist eine 18mt. Wartefrist".
Dies verunsicherte mich ein wenig, denn ich schicke ja auch nicht einen Patienten zum Nasen-Hals-Ohrenarzt, wenn er Bauchschmerzen hat...
Heute die KK-Ablehnung und da ich heute eh mit dem Mittleren zur KiÄ musste, sprach ich es an. Sie sagte:"Ja, dann versuchen wir es halt doch bei der Psychotherapie"
Nun gehen mir x-Fragen durch den Kopf:
Worin liegt der Unterschied?
WER oder WAS hilft wirklich?
Ist das wirklich ein Problem, das UNBEDINGT behandelt werden muss?
Könnte ICH auch Sachen zur Förderung machen, ohne Therapie?
etc.
Vielleicht hat es ja Fachleute unter euch, in Ergo oder Psychotherapie...
In jeder Minute, die du mit Ärger verbringst, verschwendest du 60 glückliche Sekunden deines Lebens!