Es wäre hilfreich, auch in der Schweiz COUÉ neu zu entdecken.

Vor 90 Jahren wusste in der Schweiz jedes Kind, wer Émile Coué ist. Nach seinen zwei Amerika-Tourneen 1923 und 1924 hatte der Vater der Autosuggestion 1925 zwei wochenlange Reisen durch die Schweiz unternommen, überall begeistert und hoch interessiert empfangen.
"Wenn ich Sie in dem Irrtum lasse, dass ich es bin, der Sie gesund macht, mindere ich Ihre Persönlichkeit" empfing Coué seine Gäste, und er zeigte ihnen, wie man durch bewusste Autosuggestion über sich und sein Leiden hinauswachsen kann. Gehbehinderte liefen wieder, Hörbehinderte hörten ohne Apparat, Stotternde sprachen fließend usw., nachdem sie nach Coués Anweisung ihre innere Einstellung verändert hatten.
Das funktioniert auch heute noch gut.
Das Bild im Anhang zeigt Klaus Dieter Ritter, wie er mit einer Frau, die ihre Gehstörung in wenigen Minuten mit Autosuggestion aufgelöst hatte, diesen Januar 2017 in seinem Vortrag beim Naturheilverein Pforzheim Walzer tanzt. Im Februar wird sich ähnliches (siehe www.coue.it) in Südtirol wiederholen.
Es ist einfach zu lernen und als Chance praktisch zu erproben.
Ich kenne selbst viele gute Erfolge und die wünsche ich allen anderen auch.
Franz Josef Neffe

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