Gebärmutterhalskrebs-Impfung

wir haben unserer 14 jähriger tochter auch nicht geimpft gegen GMHK, aus 2 Gründen nicht, erstens fehlt mir die sicherheit langzeitstudie, weil ich denke das ist so eine geld macherei wie mit dem tamiflu und den masken, zweitens hat meine ur grossmutter keinen GMHK gehabt, meine grossmutter nicht, meine mutter auch nicht und ich ebenfalls auch nicht bis jetzt deswegen setze ich auf regelmässige FA kontrollen und lasse meine kinder nicht zu versuchskanninchen für die farma industrie!

Was ich sehr gemein gefunden habe, vor 2 jahren war mal einer beim günther jauch in der stren tv wo auch an der entwicklung gearbeitet hat von diesem impfstoff wo als sprecher eigentlich da war und auf die frage von jauch ob er denn seine 2 töchter geipft hat mit diesem mittel sagte er Nein!!

Stellt euch das mal vor, es ist ein össterreicher dieser typ...

Ich würde meine Tochter impfen lassen.
Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs verursachen können sogar Kondome durchdringen. Die üblichen Informationen zu „Safer Sex“ nützen da also wenig.

Die Impfung wird seit ihrer Einführung gut überwacht und überprüft.Mittlerweile ist klar nachgewiesen, dass die Impfung vor Krebsvorstufen und damit Krebs schützt, bei sehr selten Nebenwirkungen.

Ich habe selbst miterlebt, wie eine 29-jährige Frau am Gebärmutterhalkrebs förmlich verreckt ist (sorry, da passt kein anderes Wort). Zum Schluss hat sie Kot erbrochen. Von daher gibt es für mich da keine Frage.

Auch wenn man den Krebs oder seine Vorstufen rechtzeitig entdeckt, gibt es oft grosse Probleme. Meist wird bei Vorstufen ein Teil des Gebärmutterhalses weggeschniten. Da dann der Gebärmutterhals nicht mehr richtig schliesst, kann es Probleme bei Schwangerschaften mit Fehl- und Frühgeburten geben.

Ist es bereits Krebs, müssen Gebärmutter und Eierstöcke entfernt werden, die Frau gerät also sofort in die Wechseljahre, Kinderwunsch ist damit abgeschlossen.

@orcas: Welche Expertengruppe meinst Du?

@Boenu: Die Argumentation würde mich sehr interessieren. Kannst Du die Argumente (oder einen Teil davon) nennen?

@wundertüte: Die Impfung schützt gegen die Viren, die 70% der Gebärmutterhalskrebse in der Schweiz verursachen.

@mama: Diese Form des Krebse hat eben nichts mit Vererbung, sondern mit Ansteckung zu tun. Es gibt aber durchaus Krebsarten (z.B. Brustkrebs), die in bestimmten Familien häufiger sind.

In einem Punkt stimme ich Euch zu: Die Impfung ist viel zu teuer. Da sollten die politschen Kräfte wirken, indem die Impfung von KK oder Kantin gezahlt werden muss, die dann natürlich Druck auf die Hersteller machen.

@fraulein: die Impfungen (man muss im Abstand von ca. 6 Monaten drei solcher gemacht haben) sollten VOR dem ersten Geschlechtsverkehr stattgefunden haben. In der Schweiz, so habe ich gelesen, ist das Durchschnittsalter beim ersten Sex für Mädchen 14 (!) Jahre.
Es lohnt sich also, sich ein bisschen früher als mit 14/15 Jahren Gedanken darüber zu machen. Ich finde 12 als Anhaltspunkt vernünftiger.

Und bei meinen Kindern habe ich mir ja die Gedanken VOR beiden Ereignissen gemacht. Bin da gut im Gespräch mit meinen Kindern.

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