Hitzewallungen - Hormontherapie?

Ich bin kurz vor 50 und leide zunehmend unter akuten Schweissausbrüchen v.a. in den frühen Morgenstunden (also im Schlaf), manchmal auch tagsüber.
Meine FÄ hat mir eine Hormontherapie vorgeschlagen. Eigentlich wollte ich diese Zeit der Menopause möglichst natürlich angehen, also ohne Hormone. Nun bin ich aber mit meiner Schwitzerei doch sehr unwohl. Wem geht es ähnlich? Welche Erfahrungen habt ihr mit Hormonen oder alternativen Therapien?

hallo nela65
ich hatte erstmals letzten sommer anzeichen von hitzewallungen, bezw. ich hatte nullakommaplötzlich ein rotes heisses gesicht. und im verlaufe des letzten jahres wurden meine haare dünner, kraftloser und gerade (hatte locken/wellen. mein FA hat mir dann hormone verschrieben. nach 3 monaten habe ich sie wieder abgesetzt. hitzewallungen, rötungen hatte ich zwar keine, aber meine haare waren nicht frisierbar, ich hatte zugenommen und oftmals geschwollene knöchel. mein FA wollte mir andere geben, empfahl mir aber zuerst eine pause einzulegen, event. benötigte ich gar nichts…. ich sollte es ausprobieren. ich habe dann wieder angefangen (wie schon das jahr vorher) meinen frauentee zu trinken. den habe ich aus der drogerie und ist eine zusammensetzung aus versch. kräutern (jamswurzel, rotklee, etc.). die erste tasse trinke ich auf nüchternen magen, gesamt einen liter verteilt auf den ganzen tag. ich habe keinerlei beschwerden (mehr), einzig meine haare werden warsch. nicht mehr so voll und lockig wie früher. es geht mir gut und ich nehme vorläufig keine hormone mehr.

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