Ideale Nachsorge einer Operationsnarbe

Platibus
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 08.10.2005
Beiträge: 239
So, es ist geschafft, OP vorbei, Fäden gezogen, alles gut. Nun frage ich mich, was ich Gutes tun kann, damit die Naht optimal verheilt. Was hilft am besten? Salben? Bewegen? Baden? Gut zureden? Schohnen? Homöopathie? Oder ist das alles verkehrt?
Ich möchte vor allem verhindern, dass es Verhärtungen/Verwachsungen gibt. Wer weiss mir einen Rat?
Quest
Dabei seit: 05.11.2002
Beiträge: 975
Ich habe meine Kaiserschnittnarbe regelmässig mit Öl eingerieben.

Und auch die Narbe am Hals wo man mir ein Muttermal entfernte.

Beide sind wunderbar verheilt und ich hatte nie Probleme.

Einfach ein gutes Öl ausschen.
goodie
Dabei seit: 12.11.2011
Beiträge: 3198
Hab bei der Narbe meiner Tochter Kelosoft auf die OP-Narbe gemacht. Die ist auch sehr schön geworden.

„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg."

Mahatma Gandhi
watoto
Dabei seit: 13.02.2006
Beiträge: 134
ich hab auf meine (2. und 3.) ks-narbe damals mehrere Wochen ein silikonpflaster namens mepiform geklebt und war begeistert davon. ist doch meine erste ks-narbe sehr unschön verheilt (wulstig, gerötet). das narbenpflaster hat dazu beigetragen, dass man die jetzige narbe praktisch nicht sieht. sie stört auch nicht mehr, wie die erste.

inzwischen gibt es sicherlich mehrere marken, die solche silikonpflaster produzieren. aber ich weiss nicht, ob alle gleich gut nützen.
watoto
Dabei seit: 13.02.2006
Beiträge: 134
übrigens: Verwachsungen in den unteren schichten konnte ich damit nicht verhindern, aber die sind nicht schlimm. man spürt es einfach beim abtasten, aber nach 3 ks ist das auch nicht verwunderlich.

bei der ersten anwendung beim 2. ks habe ich erst ca. 4 Monate später mit dem pflaster begonnen, als man schon sah, dass die narbe wieder wulstig wird. das hat sich durch das pflaster wieder zurückgebildet.