Kind 4 Jahre alt: Heuschnupfen, tränende Augen, verstopfte Nase

Allergien sind oft eine Fehl-Überreaktion im Körper.
Der Körper hat was erlebt (Sturz, Stress....) und ist auf Abwehr.
Weil gerade gleichzeitig Pollen herum schwirren, wehrt sich dann der Körper auch dagegen. Fälschlicherweise.
Löst man alle im Körper gespeicherten Belastungen auf, verschwindet auch die Überreaktion des Körpers wieder. (Selbst erlebt)

Ich löse die Belastungen mit der Tierra-Sol-Methode von Hedy Lötscher auf. (www.tierra-sol.ch)

Aber auch Bioresonanz oder Chinesiologie sind erfolgreich.
Ich würde für eine alternaive Methode Ausschau halten, die Euch am Besten entspricht.

Und schauen, dass eben nicht nur gegen die Pollen etc. (worauf der Körper im Moment gerade direkt reagiert) etwas gemacht wird, sondern das an der unsprünglichen Situation gearbeitet wird.
Sonst wird der Körper immer wieder mit allergischen Reaktionen kommen.
Und speichert das dann als falsches Muster ab.

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Unser Allergologe macht bei so jungen Kindern auch noch keine Desensibilisierung, weil die Allergie sich oft noch verändert. Er sagt auch, es sei einfacher, wenn man 2 bis 3 Jahre den Allergieverlauf beobachten kann. Natürlich gibt es Ausnahmen, unsere Tochter reagierte mit Asthma auf Pollen und durfte deshalb bereits nach einer Saison des Leidens mit der Therapie beginnen. Sie war aber schon 8 Jahre alt.

würde auch homöopathie empfehlen.

@ Xenia
Kennen schon,aber auch konsequent anwenden. Da scheiterts meistens. Jedenfalls kenne ich viele, die hängen die Wäsche gleichwohl draussen, haben häufig die Terrassentüre offen den ganzen Nachmittag und wundern sich dann, dass Homöopathie nichts hilft.

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Bei meinen Kindern hat Homöopathie bei Heuschnupfen überhaupt nichts gebracht. Wir haben ansonsten schon einige Dinge homöopathisch lindern oder gar beseitigen können. Bei Heuschnupfen hat es null und nichts gebracht. Bei der einen Tochter haben sich die Leiden seit da eher noch verstärkt