KK : EINHEITSKASSE?

sweetsour
ThemenerstellerIn
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@goldfisch

wenns nach dem gleichen prinzip laufen würde, ok.


ein aspekt wären auch noch die arbeitsplätze.

Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen
Smile79
Dabei seit: 07.04.2009
Beiträge: 2397
@sweetsour
nein - die unübersichtlichkeit heute lässt vieles vermuten. konkurrenz kann auch dazu führen, dass nicht mehr der sozialgedanke (mensch) im vordergrund steht. die sozialwerke sollen auskommen doch sicher nicht gewinnorientiert wirtschaften - dass ist heute so und meiner meinung falsch.

gruss
Smile79
Dabei seit: 07.04.2009
Beiträge: 2397
mit den arbeitsplätze macht man den menschen einfach nur angst.
sweetsour
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.06.2004
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@smyle79

da geb ich dir recht.

Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen
sweetsour
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.06.2004
Beiträge: 398
@smyle79

ist diese angst nicht auch berechtigt?

Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen
Gelöschter Benutzer
ich bezweifle sogar, das damit arbeitsplätze abgebaut würden.
~z~
Dabei seit: 07.01.2008
Beiträge: 718
In einem Folgeprojekt könnte dann eine Art Einheitsdiscounter (als Ersatz für Coop, Migros etc) angegangen werden... die ganzen Werbe- Sponsoren und sonstigen Gelder könnten so vollumfänglich in die Verbilligung der Produkte investiert werden!!

z

Realistisch denken heisst aufgeben
bic2008
Dabei seit: 15.09.2008
Beiträge: 50
was denkt ihr was die verwaltungsräte und konsorten von visana und co verdienen? icon_wink.gif) so von wegen verwaltungskosten würden sich nicht merklich verändern...
Gelöschter Benutzer
dann fang mal mit unterschriftensammeln an...
Malaga1
Dabei seit: 01.12.2007
Beiträge: 521
Die Verwaltungskosten aller Krankenversicherungen machen heute ca. 5% aus, die SUVA arbeitet auch nicht günstiger. Fazit: Eine Einheitskasse senkt die Prämien nicht - das sagen übrigens auch diverse linke Politiker. Es muss endlich etwas auf der Leistungsseite gemacht werden. Der Kantönligeist z.B. kostet Unmengen von Geld, da die Kantone Besitzer der Spitäler sind. Es braucht aber in der Stadt Zürich nicht drei Spitäler, die Herzchirurgie anbieten. Eines würde völlig reichen. Das würde Geld sparen und die Qualität würde erst noch steigen. Denn etwas, das man viel macht, kann man besser. Das gilt für den Sanitär genau so wie für den Chirurgen. So könnte ich noch x Ineffizienzen aufzählen. Leider ist die Politik in der Gesundheitspolitik komplett unfähig. Man könnte von links bis rechts alle abwählen....