Krampfadern-Operation, Heilungsphase?

Bei Jentschura habe ich gelesen, dass eine Frau ihre schweren Krampfadern durch monatelange täglich z.T. stundenlange basische Fußbäder wegbekommen hat.
An Coué schrieb eine 70jährige Frau aus Übersee, man habe sie vor 40 Jahren schon zur OP gedrängt, nun habe sie die Krampfadern in einem halben Jahr durch bewusste Autosuggestion zum Schwinden gebracht. Die meisten Leute wissen gar nicht, dass sie der Chef all ihrer Lebenkräfte sind und extra eine Stimme zum Bestimmen bekommen haben.
Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe

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Muss mich auch mit einer OP befassen. Habe es vor 5 Jahren im triemli-Spital in Zh machen lassen, nie wieder...

Wo habt ihr euch also operieren lassen? Würdet ihr wieder dahin gehen?

Eine Freundin hat gerade die OP machen lassen. Sie hatte auch an der Leiste einen grossen Schnitt. Darum hat ihr Arzt empfohlen lieber ein Bein nach dem Anderen zu machen und nicht beide zusammen. Die 2.OP steht bald vor der Tür.
Sie durfte ab dem 3.Tag wieder normal laufen ab der dritten Woche wieder ins Schwimmen.
Je nach Beruf hätte sie wohl nach diesen 3 Wochen wieder arbeiten dürfen. Dann sind auch alle Fäden weg.
Ihr mann macht im Dez auch die OP und er weiss schon dass er mind 5 Wochen krank geschrieben ist da er als Sanitärinstallateurviel auf den Beinen ist und sich auch viel kniend/bückend arbeiten muss.

Im Pflegeberuf würde ich gerade bei beiden Beinen schon sehen dass Du mind 3-4 Wochen krank geschrieben bist. Aber der Arzt wird dir das sicher so verschreiben wie er das für wichtig erachtet.
Alles Gute für die OP.

www.venenclinic.ch

gibts in St. Gallen und Zürich. Ich war in St. Gallen bei Dr. Linde.
Wurde kurz betäubt, nach einer Stunde war ich wieder draussen. Nach einer Woche habe ich wieder Volleyball gespielt, musste keine Stützstrümpfe tragen (klar empfiehlt die jeder jedem), mir wars aber freigestellt. Arbeiten (Gastronomie), Sport, lag alles wieder drin.

Bei mir wurde gelasert. Ich musste die Sonde oder was das war selber bezahlen (Fr. 500), sonst hätte die Krankenkasse den Rest nicht bezahlt.

Das Ganze ging also ambulant, nix mit Kinder verstellen, im Spital übernachten etc. Hätte ich auch haben können, aber ich hatte es einfacher so.

Ich hatte am Freitag meine Krampfadern-Ops, beidseitig, mit Unterbindung der Stammvenen in der Leiste.
Rechts hatte ich unterhalb der Leiste von Anfang an ein ziemliches Hämatom.
Nun habe ich aber bemerkt, dass es offensichtlich kräftig nachblutet, unterdessen habe ich bis Mitte Oberschenkel auch seitlich "runterlaufend" ein riesiges rotblaues Hämatom, stetig grösser werdend, sieht nicht nur Sch..... aus, fühlt sich auch so an, warm, kalt und kribelig.

Logisch gehe ich morgen früh direkt zum Arzt, nur kann ich jetzt nicht schlafen, google, denke nach. Hatte das jemand von euch bereits? Bedeutet dies zwangsläufig eine erneute Ops, oder kann der Arzt mittels Druckverband etwas machen?