Gufechnopf
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Langsam weiss ich nicht mehr weiter. Und je mehr ich google, bekomme ich richtig Angst.
Morgen werde ich beim Arzt nochmals nach einem Termin verlangen, doch vorher möchte ich hier um ein paar Erfahrungen von euch bitten. Vielleicht hat jemand von euch schon ähnliche Symptome erlebt. Auf welche Zeichen müsste ich sonst noch achten.
Immer wieder leide ich unter dickem Bauch. Mal ist es ein simpler Blähbauch, erzeugt durch blähendes Gemüse. Dank Ernährungsumstellung habe ich das jetzt einigermassen im Griff.
Dann achtete ich auf Milch und Gluten. Auch keine def. Ursache. Mal esse ich Teigwaren und habe keine Probleme, dann platzt mir fast der Bauch.
Seit Anfangs Jahr habe ich 4 Kilo zugenommen.
Dank disziplinierter Ernährung sind mal 2 Kilo weg. Aber dann wieder esse ich etwas kleines und habe zack einen dicken Bauch.
Es schmerzt. Das Zwerchfell kann sich nicht ausdehnen, ich japse nach Luft, wie damals Ende Schwangerschaft. Die Haut spannt.
Seit anfangs Jahr habe ich nachts Schweissausbrüche. Aber nur Nachts. Wäre ich nicht so müde und erschöpft, dann würde ich gerne das Pijama wechseln.
Nun war ich beim Arzt und habe das Blut untersuchen lassen. Mein Verdacht Wechseljahre. Die Hormonwerte sind aber noch weit davon entfernt. Lymphknoten und der Rest ist alles i.O.
Nun habe ich genau vor einem Jahr meine Hämäroiden behandeln lassen und genau dannach traten diese Symptome zum ersten Mal auf. Blöd, dass ich das erst jetzt checke.
Ich war 2 Wochen lang wie schwanger, konnte keine normalen Kleider mehr tragen.
Ich bin 154 gross und trage Grösse 34. Entsprechend offensichtlich war mein veränderter Zustand
Google hat nun div. Ursachen hergegeben.
Darmkrebs, Darminfektion und div. anderes.
Die Beschwerden müssen nach dem Magen auftreten, denn ich habe keinen Brechreiz.
Migräne habe ich auch öfters und erst mit richtigem Kopfwehmedikamente gehen sie weg.
Vor allem fühle ich mich bei der Migräne wie fiebrig und mir scheint, dass diese Schmerzen durch einen Verdauungsstau ausgelöst sind.
Vielen Dank um eure Inputs.
Morgen werde ich beim Arzt nochmals nach einem Termin verlangen, doch vorher möchte ich hier um ein paar Erfahrungen von euch bitten. Vielleicht hat jemand von euch schon ähnliche Symptome erlebt. Auf welche Zeichen müsste ich sonst noch achten.
Immer wieder leide ich unter dickem Bauch. Mal ist es ein simpler Blähbauch, erzeugt durch blähendes Gemüse. Dank Ernährungsumstellung habe ich das jetzt einigermassen im Griff.
Dann achtete ich auf Milch und Gluten. Auch keine def. Ursache. Mal esse ich Teigwaren und habe keine Probleme, dann platzt mir fast der Bauch.
Seit Anfangs Jahr habe ich 4 Kilo zugenommen.
Dank disziplinierter Ernährung sind mal 2 Kilo weg. Aber dann wieder esse ich etwas kleines und habe zack einen dicken Bauch.
Es schmerzt. Das Zwerchfell kann sich nicht ausdehnen, ich japse nach Luft, wie damals Ende Schwangerschaft. Die Haut spannt.
Seit anfangs Jahr habe ich nachts Schweissausbrüche. Aber nur Nachts. Wäre ich nicht so müde und erschöpft, dann würde ich gerne das Pijama wechseln.
Nun war ich beim Arzt und habe das Blut untersuchen lassen. Mein Verdacht Wechseljahre. Die Hormonwerte sind aber noch weit davon entfernt. Lymphknoten und der Rest ist alles i.O.
Nun habe ich genau vor einem Jahr meine Hämäroiden behandeln lassen und genau dannach traten diese Symptome zum ersten Mal auf. Blöd, dass ich das erst jetzt checke.
Ich war 2 Wochen lang wie schwanger, konnte keine normalen Kleider mehr tragen.
Ich bin 154 gross und trage Grösse 34. Entsprechend offensichtlich war mein veränderter Zustand
Google hat nun div. Ursachen hergegeben.
Darmkrebs, Darminfektion und div. anderes.
Die Beschwerden müssen nach dem Magen auftreten, denn ich habe keinen Brechreiz.
Migräne habe ich auch öfters und erst mit richtigem Kopfwehmedikamente gehen sie weg.
Vor allem fühle ich mich bei der Migräne wie fiebrig und mir scheint, dass diese Schmerzen durch einen Verdauungsstau ausgelöst sind.
Vielen Dank um eure Inputs.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
. Ich bin 43, 1.50 und bis vor einem Jahr immer plus minus 48 kg. Aber der Körper beginnt sich so oder so zu verändern. Unwohlsein, Störungen im Verdauungssystem, all dies muss nicht ernsthafte Ursachen haben. Natürlich läuft sofort der Film ab: Arzt sagt tut mir leid, Spital, Chemo, Tod... Und was wird mit den Kindern und alles wird immer schlimmer, denn die Gedanken drehen sich nur noch ums eigene Befinden, man beobachtet sich, hat Angst. Man kennt ja auch Menschen, die hatten Bauchweh und zwei Wochen später... Schlimm ist auch das die Ärzte wiederholt sagen, sie sind gesund. Man glaubt das nicht, so mies wie man such fühlt. Und dann wird man wieder auf due psychsomatische Schiene geschoben, evtl. zur Psychologie geschickt.