
Blue64
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"barbarar" schrieb:
. Mein FA findet das jedenfalls in meinem opportun, um im Fall eines Trisomiedefekts die Abtreibung vornehmen zu können. In dem Fall wäre ja der Fall klar. War hier jemand in der Situation und wie habt ihr euch entschieden? Wie war die Entscheidung rückwirkend gesehen?
. Mein FA findet das jedenfalls in meinem opportun, um im Fall eines Trisomiedefekts die Abtreibung vornehmen zu können. In dem Fall wäre ja der Fall klar. War hier jemand in der Situation und wie habt ihr euch entschieden? Wie war die Entscheidung rückwirkend gesehen?
Ja, bei meinem 2.Kind und aufgrund des Bluttests wurde mir dringendst zu einer Chorionzotenbiopsie geraten. Ich habe den ersten Termin abgesagt, weil mein Mann und ich meinten, wir nehmen es, wie es kommt. Ich habe sie dann doch machen lassen, weil ich bei einem positiven Bescheide sofort damit begonnen hätte, mir die Hilfe zu organisieren, die ich eventuell gebraucht hätte. Ich wollte für das besondere Kind vorbereitet sein. Nicht zuletzt auch in Bezug auf meinen ersten Sohn, den dies ja auch betroffen hätte. Ich bin so, dass ich immer gerne Bescheid weiss, vorbereitet bin auf alle Eventualitäten.
Aber mein zweites Kind ist "normal" - was auch immer das bedeuten mag.

Auch beeinträchtigte Kinder sind normal!
Ich würde heute erst gar keinen Bluttest mehr machen...
.... und den Facharzt wechseln, was ich nach der Geburt auch tat!
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 13.04.2014 um 22:53.]
Ich denke, also bin ich hier falsch !