Neurophysiologische Entwicklungsverzögerung Erfahrungen??

ich würde dies mit einem fachmann(frau) besprechen.

hallo
wir machen grade "optometrische" Übungen. Das heisst, wir (bzw. meine Tochter) üben die Augenmuskeln anders/besser zu koordinieren; täglich 20 Minuten, seit ca. 4 Wochen. Bis jetzt hat es verblüffenden Erfolg, hätte ich selber nie gedacht. Sie kann sich besser/länger konzentrieren und hat in dieser Zeit bis jetzt nie mehr Kopfschmerzen gehabt (das war bei uns der Auslöser, nicht die Schulleistung). Die Otpometrie bezieht sich zwar nur auf die Augen, nicht auf die ganze Entwicklung. So wie ich es verstand, hat es aber auch mit einer physiologischen Reifungsverzögerung (dh., sie hat als Baby/Kleinkind hier sozusagen einen Entwicklungsschritt ausgelassen) zu tun.

@landliebe
meinst du sowas?
http://www.emoflex.de/Fuehlen_in_Bildern.html

Unsere Kinder machen ab und zu ein "Augenspiel" auf dem Nintendo.
Das verbessert die Augenkordination.

Der Jüngere arbeitet in der Schule mit dem sog. Brain Boy, auch was ähnliches. Neurophysiologische Entwicklungsverzögerung kenne ich nicht.

Wenn ein Kind Probleme in der Schule hat, käme ich als Lehrer nie auf die Idee, den Fehler zuerst im Kind zu suchen. Schule ist eine KÜNSTLICHE Veranstaltung und Kinder sind LEBEwesen. Leben ist nie künstlich.
Die Steuerung des Körpers über die Nerven (Neurophysiologie) wird über das Gehirn gesteuert und GEIST ist das Mittel, mit dem man mit dem Gehirn denken + reden kann. Was wir mit dem Kind tun, was wir ihm sagen, ja, was wir von ihm denken und ausstrahlen, hat alles eine bestimmte Bedeutung und wirkt infolgedessen entwicklungsfördernd- oder -hemmend über den Geist und die Nerven bis auf die Körperfunktionen.
Da wir 24 Stunden am Tag eine Wirkung haben, was liegt näher als darauf zu achten und sich ggf. auf der feinsten und entscheidendsten Ebene in seiner Wirkung selbst zu korrigieren?
Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe

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