"robine1" schrieb:
ich kenne persönlich einen Fall wo der Mutter das Kind weggenommen wurde, weil der Vater Lügengeschichten erzählt hat. Diese wurden nicht nachgeprüft und ohne zu hinterfragen gehandelt. Sowas hat nichts mit seriöser Arbeit zu tun. Selbst als der Fehler bemerkt wurde, war es zu spät und die Mühle lief schon, die Mutter hat das Kind über ein halbes Jahr nicht sehen dürfen.. und sowas in unserem Land, das darf nicht sein!
@robine1: Genau deshalb finde auch ich die Entschuldigungen wie z.B. die armen KESB-Angestellten seien ja "nur Menschen" etwas bedenklich. Gewisse KESB-Exponenten scheinen den Auftrag zu haben, möglichst viele Gefährdungsmeldungen vorweisen zu können und zu bearbeiten. Oder sich aus Ehrgeiz selber unter diesen Druck zu setzen. Damit man sie auch ganz bestimmt unterscheiden kann von den Normalos. Welche angeblich nicht fähig sind, irgendetwas zu reflektieren. Leider sind Kinder auch schon für eine viel längere Zeit vom erziehenden Elternteil getrennt worden aufgrund von dubiosen Behauptungen des Ex-Partners. Es ist schön, Vertrauen zu haben in die Obrigkeit, aber: Selbst wer nicht mit einem Mami solidarisch sein mag, der könnte ja vielleicht wenigstens mit dem Kind mitfühlen? KESB Chaos googlen, die Kommentare lesen, und seien wir ehrlich: Was für ein Motiv könnten zweihundert Leute haben, all diese Dinge zu erfinden, grundlos erfinden, und Zeug in den Compi tippen, wenn da einfach NICHTS wäre... Es sei jedem selber überlassen, ob er die Berichte für Phantasien von zweihundert Verrückten hält.