
RenaW
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 06.10.2005
Beiträge: 1792
Meine 13jährige Tochter bekam 2010 eine Nachtspange, die sie bis Sommer 2011 tragen musste. Da sie damals noch Milchzähne hatte, meinte der Kieferorthopäde, man würde eine Behandlungspause machen bis alle Milchzähne draussen sind und dann evtl. eine Plättlispange je nachdem wie der Kiefer sich ohne Spange entwickelt.
Nun sie ist sehr spät mit den Milchzähnen, sie hat immer noch zwei laut Röntgenbild von heute Morgen. Das Wachstum der zweiten Zähne könnte man aber beschleunigen, in dem der Zahnarzt die Milchzähne zieht.
Der Kieferorthopäde empfiehlt nun die Plättlispange, da seiner Meinung nach, meine Tochter immer noch zu fest mit den untern Zähnen nach oben aufs Zahnfleisch beisst. Er meint aber auch, dass die Behandlung nichts bringt wenn meine Tochter nicht mitmachen will und die Zahnhygiene vernachlässigt und die Zähne dadurch leiden unter der Spange.
Ich bin gerade unsicher, ob ich dafür oder dagegen sein soll. Einerseits will ich ja das Beste für meine Tochter und ich seh ja bei mir was für eine schlechte Zahnstellung ich habe weil meine Eltern nichts gemacht haben (wobei meine Tochter wesentlich die schönere Zahnstellung hat wie ich). Der Kieferorthopäde meint eben schon auch, es sei aus seiner Sicht medizinisch notwendig.
Andererseits möchte meine Tochter keine Plättlispange (auslachen, Zahnhygine) und zwingen möchte ich sie nicht und die Nachtspange hat ja schon viel geholfen. Und da die Nachspange ja schon einiges geholfen hat, bin ich mir eben doch nicht so sicher, wie notwendig die Blättlispange wirklich ist.
Steht oder stand jemand vor der gleichen Entscheidung? Was habt ihr gemacht oder nicht gemacht? Würdet ihr wieder gleich entscheiden?
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 05.11.2012 um 12:56.]
Nun sie ist sehr spät mit den Milchzähnen, sie hat immer noch zwei laut Röntgenbild von heute Morgen. Das Wachstum der zweiten Zähne könnte man aber beschleunigen, in dem der Zahnarzt die Milchzähne zieht.
Der Kieferorthopäde empfiehlt nun die Plättlispange, da seiner Meinung nach, meine Tochter immer noch zu fest mit den untern Zähnen nach oben aufs Zahnfleisch beisst. Er meint aber auch, dass die Behandlung nichts bringt wenn meine Tochter nicht mitmachen will und die Zahnhygiene vernachlässigt und die Zähne dadurch leiden unter der Spange.
Ich bin gerade unsicher, ob ich dafür oder dagegen sein soll. Einerseits will ich ja das Beste für meine Tochter und ich seh ja bei mir was für eine schlechte Zahnstellung ich habe weil meine Eltern nichts gemacht haben (wobei meine Tochter wesentlich die schönere Zahnstellung hat wie ich). Der Kieferorthopäde meint eben schon auch, es sei aus seiner Sicht medizinisch notwendig.
Andererseits möchte meine Tochter keine Plättlispange (auslachen, Zahnhygine) und zwingen möchte ich sie nicht und die Nachtspange hat ja schon viel geholfen. Und da die Nachspange ja schon einiges geholfen hat, bin ich mir eben doch nicht so sicher, wie notwendig die Blättlispange wirklich ist.
Steht oder stand jemand vor der gleichen Entscheidung? Was habt ihr gemacht oder nicht gemacht? Würdet ihr wieder gleich entscheiden?
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 05.11.2012 um 12:56.]