Prolife ist ein Verein, der für seine Mitglieder einen Kollektivvertrag bei der Krankenversicherung Sansan abgeschlossen hat. sansan ist eine Tochter der Helsana. Die Zusatzversicherungen sind identisch wie bei Helsana. Aus dem Produkt Top werden 75% an Zahnspangen vergütet. wenn prolife-mitglieder mehr erhalten, zahlt das prolofe selber.
übrigens: für die prolife-versicherten gelten die gleichen regeln für die vergütung von abtreibungen wie für alle anderen auch. Es wäre gar nicht zulässig, das diesen mitgliedern nicht zu bezahlen. Prolife erhält auch keine Daten von ihren Mitgliedern. das wäre noch viel weniger zulässig. Es ist also mehr eine moralische verpflichtung.
Und was man auch wissen muss: prolife ist wirklich sehr militant, was das thema abtreibung betrifft. Könnt ihr das unterstützen?