Was soll denn das, Pluto? Droge ist Droge und Rollstuhl ist Rollstuhl. Wenn Du mit aller Gewalt für DEIN Leben nichts genau anschauen willst, ist das soweit ok. Mir ist Leben wertvoll genug, sorgfältiger damit umzugehen.
Auch Kortison ist keineswegs unproblematisch. Ich glaube, ich habe auch hier im Forum schon öfter von dem 11jährigen Jungen mit Neurodermitis am ganzen Körper berichtet, bei dem es nach ärztlicher Kortisongabe noch schlimmer wurde. Der arme Ohnkel Doktor wusste der Mutter nichts mehr zu sagen asl: "Damit müssen Sie leben." Musste sie nicht. Sie suchte mit dem Kind D.Dorn auf. Der prüfte die Wirbelsäule - das hätte der Onkel Doktor auch tun können - löste den blockierten 9.Brustwirbel. Dann funktionierte die Kortisolproduktion durch die Nebennieren wieder und in 14 Tagen war alles ausgeheilt. Solche konkreten Fallgeschichten tatsächlicher Problemlösung gibt es viele. Sie zeigen vor allem eins: Das allgemeine Wissen über konkrete Problemlösung ist viel zu gering. Es wird meistens am heftigsten von denen diskutiert, die allenfalls Teilwissen haben und die nichts können. Mein Vorschlag wäre da einfach: LERNEN.
Ich kenne z.B. konkret Rückmeldungen von Müttern, die Ritalin für sich ausprobiert haben. Natürlich wirkt es bei jedem Menschen anders, aber wenn ich wengistens mal 1 konkrete Erfahrung habe, dann bin ich wenigstens nicht mehr nur ein Quatschkopf. Das ist noch nicht besonders viel, aber es verdiente Respekt. Und ich gebe KEINEN Respekt dafür, dass jemand etwas mit einem Kind macht oder machen lässt, wovor er selber ANGST hat.
Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe
"Wenn ich Sie in dem Irrtum lasse, dass ich es bin, der Sie gesund macht, dann mindere ich Ihre Persönlichkeit!" Émile Coué