"wenn man scharlach homöopathisch begleitet durchmachen kann, ist man nachher dagegen imun."
Goldfisch, dein Satz mag in der Theorie stimmen, nicht aber in der Praxis.
Vor einigen Jahren rief ein Mami bei mir an, dass ihr Sohn, Pultnachbar meines Sohnes, an Scharlach erkrankt sein. Wenig später hatte unser Sohn wirklich alle Anzeichen...Weihnachtsferien. Der Arzt machte einen Abstrich: negativ... Die Anzeichen verschwanden, nach 2 Wochen ging unser Sohn wieder zur Schule. Plötzlich erkrankte der Rest der Familie , alle Abstriche positiv, man testete das Blut von Sohni: positiv, weil bei ihm die Krankheit am Abheilen war und wir auch an eine Autoimmunisierung glaubten, behandelten wir ihn homöopathisch, er blieb eine weitere Woche zu Hause.
Wer nicht seither jede Scharlachwelle nach Hause brachte ist unsere Nr 1. Halz anfassen, jetzt schon lange nicht mehr. Übrigens waren all seine Abstriche immer negativ...
Die Tochter hatte es mit 3 Jahren arg erwischt 5 mal in Serie. Erst die Mandel OP schaffte Abhilfe!