vegane Ernährung und Impfgegner

Also ich habe grossen Respekt vor all jenen, die sich seriös für ein veganes Leben entschieden haben. Es braucht unglaublich viel Motivation und Engagement so zu leben. Erstrebenswert finde ich es darum, weil sie versuchen möglichst keinem Tier zu schaden, möglichst verhindern, dass ein Tier wegen ihrem Konsum sein Leben lassen muss oder nur schon deswegen leiden muss (siehe Milch und Eier). Was man daran nicht verstehen kann, ist mir ein Rätsel. Ich selbst esse zwar tierische Produkte, koche aber immer öfter vegan aber vegan leben ist eine Herausforderung, der ich nicht gewachsen wäre, oder noch nicht. Je mehr Leute sich dafür einsetzen und so leben, je einfacher wird es sein an vegane Produkte zu kommen (damit sind auch Kleider und andere Non-Food-Artikel gemeint).

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nein, nicht die veganer. die extremen. die ideologen ohne wenn und aber, die sich nicht informieren

ja deine ansicht, kinder nicht durch extremismus zu schädigen sind ja revolutionär

jaja jelenas ironie muss man eben verstehen können

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solche extrem veganer- und impfgegner wie im artikel beschrieben, müssten mal in 3.weltländer gehen, und sehen wie sie dort unfreiwillig so leben. haben kaum was zu essen, geschweige denn möglichkeiten sich zu impfen.

zudem, ist mir rätselhaft, wie man behaupten kann, bspw. keine kleider aus leder oder wolle zu haben, welche von einem tier stammen, dafür aber kleider aus kunsstoff anziehen, welche aus öl produziert wird, die wären umweltfreundlicher oder umweltschonender.

smile, ach wenn du doch wenigstens mal gelesen hättest worum es den leuten geht. es geht nur einfach darum, ausbeutung von tieren zu vermeiden. es ist ja nun auch nicht sehr natürlich wie unsere nutztiere ausgebeutet werden