
jacqueline sommer
Dabei seit: 30.06.2002
Beiträge: 1113
In der Anfangsphase wird zuerst die richtige Dosierung herausgefunden (wie jeruscha beschrieben hat). Danach wird wenn möglich auf ein langwirkendes Präparat umgestellt. Es gibt verschiedene, z.B. Ritalin LA oder eben Concerta. Der Unterschied ist, dass beim Ritalin LA die Kapsel 2 x den Wirkstoff freisetzt, während beim Concerta das fortlaufend über den Tag verteilt geschieht. Zudem wirkt Concerta etwas länger als Ritalin LA. Aber auch hier muss ausprobiert werden, manche sprechen besser auf das Ritalin LA, manche besser auf Concerta an. Wenn es passt, würde ich Concerta bevorzugen. Dieses wird im Vergleich zu Ritalin leicht höher dosiert.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Rebound-Effekt zu verringern. Homoöpathie ist sicher eine gute. Man kann auch mit ganz wenig kurzwirkendem Ritalin nachhelfen (z.B. 1/4 oder 1/2 Tablette). Das kann auch helfen, wenn grosse Einschlafschwierigkeiten bestehen. Oft sind es "Anfangsschwierigkeiten" und es bessert sich so oder so nach einer gewissen Zeit.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Rebound-Effekt zu verringern. Homoöpathie ist sicher eine gute. Man kann auch mit ganz wenig kurzwirkendem Ritalin nachhelfen (z.B. 1/4 oder 1/2 Tablette). Das kann auch helfen, wenn grosse Einschlafschwierigkeiten bestehen. Oft sind es "Anfangsschwierigkeiten" und es bessert sich so oder so nach einer gewissen Zeit.