Welcher Hustensaft in der Nacht bei Hustenreiz?

Gelöschter Benutzer
oder Hederix Zäpfli
Büseli
Dabei seit: 19.12.2007
Beiträge: 46
Ich schwöre für den Spitzwegerich Hustensirup vom Denner. Hilft meinen Kindern und mir am besten. Nach der Einnahme kommt es gar nicht zu einem stärkeren Husten. Ist wirklich super!
anna_stesia
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 2623
nee also zäpfli geht auch praktisch nicht. höchstens bei extrem hohem fieber mit mind. einer halben std. überredungskünsten und versprechungen ...

doof bleibt doof, da helfen keine pillen.
myga
Dabei seit: 21.02.2005
Beiträge: 200
Spagyrik-Spray? Kannst du auch äusserlich anwenden. Hilft bei uns recht gut und du kannst ihn verschieden mischen lassen (gegen Reizhusten, schleimlösend etc...)
Balaine
Dabei seit: 13.03.2002
Beiträge: 1475
Luftfeuchtigkeit erhöhen hilft auch.

ich bin ein Star, holt mich hier raus!
ancona
Dabei seit: 08.09.2009
Beiträge: 70
Spagyrik Reizhusten oder was super hilft ist Homöopathisch Drosera C30.

Gutes Gelingen.
jeruscha
Dabei seit: 30.12.2003
Beiträge: 1196
@anna-stesia

Kann deine Tochter schon Tabletten schlucken? Da gäbe es einiges....
anna_stesia
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 2623
@jeruscha
ich weiss es nicht, vermutlich schon. aber sie blockt bei allem was sie nehmen sollte.

doof bleibt doof, da helfen keine pillen.
Gelöschter Benutzer
Warme Honigmilch
Einreiben mit Tigerbalsam
Thymianbad
jeruscha
Dabei seit: 30.12.2003
Beiträge: 1196
@anna-stesia

ich weiss nicht wie alt deine Tochter ist, und wieviel sie schon versteht. Da ich jedoch auch Kinder habe/hatte die überaus schwierig sind was Medikamenteneinnahme anbelangt habe/hatte ich folgende Regel:

Bei allem was nicht lebensbedrohlich ist, steht die gesamte Pallette der möglichen Darreichungsformen grundsätzlich zur Verfügung (und da bin ich sehr gut informiert und findig), sprich Sirup, Dragee, Tablette, lingual Tabletten (vergehen auf der Zunge), Pulver, Tropfen, Zäpfchen.....
Bei nicht lebensbedrohlichen Krankheiten steht es dem Kind mehr oder minder frei sich für eine Darreichungsform zu entscheiden, oder aber die Konsequenzen der Krankheit, bzw. die Symptome selber zu tragen, also sich mit Husten in der Nacht so zurückzuziehen, dass niemand gestört wird, nicht jammern, Erbrochenes selber beseitigen.

Wer sich für eins der Medikamente entscheidet und dennoch unter Krankheitssymptomen leidet, der wird selbstverständlich entsprechend betreut und begleitet.

Bei "lebensbedrohlichen" Krankheiten fällt die Wahl Medi ja oder nein weg, da gilt nur noch Mitentscheidungsrecht bei der Darreichungsform.

Mit dieser Regelung bin ich extrem gut gefahren bisher. Unsere Kinderärztin hat sich längst daran gewöhnt, dass sie den Wirkstoff bestimmt, das Kind oder ich jedoch den Produktenamen und die Darreichungsform, das funktioniert bestens.