sogetsu1
Dabei seit: 12.10.2013
Beiträge: 28
Vorerst die Eingangsfrage: Jasper-Jumper Methode. Ich kenne sie nicht.
Aber ich erlaube mir, "unsere" Geschichte in die Waagschale zu werfen. Als bei meinem Sohn die Frage der Zahnstellung/Zahnspange anstand, wurde mir nach Abnahme der Abdrücke beschieden, dass meinem Sohn zum damaligen Stand 7, schreib sieben Zähne hätten gezogen werden müssen. Anschliessend - nach einer guten Verheilungsphase - hätte man eine festsitzende Spange angebracht. Ich konnte mich mit einem solchen Vorgehen nicht einverstanden erklären, liess mir viel Zeit, was die damalige Kieferorthopädin unterstützte. In der Zwischenzeit informierte ich mich über andere Möglichkeiten. Stiess dann ebenfalls auf den hier bereits erwähnten Bionator. Holte dann dort eine nochmalige Diagnose. In der Zwischenzeit hatten sich 2 Erstzähne natürlicherweise bereits gelöst. Die Zweitmeinung sah keine Extraktionen vor und sah eine gute Erfolgsmöglichkeit für meinen Sohn. Mir war das Vorgehen mit der "gewaltfreien" Bionator Methode sympathischer und mein Sohn ist nun sein Mai letzten Jahres Träger eines Bionators und hat seinen Kiefer schon sehr erfolgreich geweitet. Die schrägstehenden Zähne bringen sich langsam aber stetig in Position und der Unterkiefer hat sich positiv verschoben. Ich bin sehr froh über diese Entwicklung, denn eine 100% Garantie, dass die Zahnstellung letztendlich perfekt wird, habe ich damit natürlich auch nicht. Aber wie hätte ich meinem Sohn erklären können, dass trotz einer anderen 2. Meinung, ihm mehrere gesunde Zähne hätten gezogen werden müssen.
Mein ebenfalls sehr gewichtiges Argument, resp. Sorge, gegen eine festsitzende Spange ist aber die Frage der Karies? Kann man die Zähne tatsächlich so gut putzen, dass keine oder (wenigestens nicht mehr) Karies entsteht?
Aber ich erlaube mir, "unsere" Geschichte in die Waagschale zu werfen. Als bei meinem Sohn die Frage der Zahnstellung/Zahnspange anstand, wurde mir nach Abnahme der Abdrücke beschieden, dass meinem Sohn zum damaligen Stand 7, schreib sieben Zähne hätten gezogen werden müssen. Anschliessend - nach einer guten Verheilungsphase - hätte man eine festsitzende Spange angebracht. Ich konnte mich mit einem solchen Vorgehen nicht einverstanden erklären, liess mir viel Zeit, was die damalige Kieferorthopädin unterstützte. In der Zwischenzeit informierte ich mich über andere Möglichkeiten. Stiess dann ebenfalls auf den hier bereits erwähnten Bionator. Holte dann dort eine nochmalige Diagnose. In der Zwischenzeit hatten sich 2 Erstzähne natürlicherweise bereits gelöst. Die Zweitmeinung sah keine Extraktionen vor und sah eine gute Erfolgsmöglichkeit für meinen Sohn. Mir war das Vorgehen mit der "gewaltfreien" Bionator Methode sympathischer und mein Sohn ist nun sein Mai letzten Jahres Träger eines Bionators und hat seinen Kiefer schon sehr erfolgreich geweitet. Die schrägstehenden Zähne bringen sich langsam aber stetig in Position und der Unterkiefer hat sich positiv verschoben. Ich bin sehr froh über diese Entwicklung, denn eine 100% Garantie, dass die Zahnstellung letztendlich perfekt wird, habe ich damit natürlich auch nicht. Aber wie hätte ich meinem Sohn erklären können, dass trotz einer anderen 2. Meinung, ihm mehrere gesunde Zähne hätten gezogen werden müssen.
Mein ebenfalls sehr gewichtiges Argument, resp. Sorge, gegen eine festsitzende Spange ist aber die Frage der Karies? Kann man die Zähne tatsächlich so gut putzen, dass keine oder (wenigestens nicht mehr) Karies entsteht?