eleni
Dabei seit: 02.06.2004
Beiträge: 1380
(ich habe auch schon Gummibärli in "Bio" Formel gesehen, ev. hat es da keine solche Zusatzstoffe.)
Wer weiss aus Erfahrung etwas über den Zusammenhang zwischen ADHS und Aluminium?
emilia
Dabei seit: 05.02.2009
Beiträge: 5
Ich glaub auch dass es zusammenhänge gibt. Und dass man den Leuten einfach nie die Warheit sagen will. Wie hier zumbeispiel:
Korrupter Wissenschafter, der Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus leugnet, ist mit Millionen untergetaucht
(ganzer Text hier http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/korrupter-wissenschafter-der-verbindung-zwischen-.html;jsessionid=48AEE0F910551E3DF4F287DFBB26CC53 )
Thorsen war Leiter einer dänischen Forschergruppe, die in mehreren Studien den Standpunkt des CDC bestätigt hat, quecksilberhaltige MMR-Impfstoffe, die routinemäßig Säuglingen in den ersten Lebensmonaten gegen Mumps, Masern und Röteln verabreicht werden, seien für diese Kinder unbedenklich. 2003 veröffentlichte Thorsen in Dänemark eine Studie, wonach die Anzahl der Fälle von Autismus in Dänemark nach dem Verbot von quecksilberhaltigen Konservierungsmitteln in Impfstoffen um das Zwanzigfache gestiegen sei. Quecksilber könne also nicht die Ursache für die gestiegene Häufigkeit von Autismus sein.
Bei einer Untersuchung der Universität Aarhus und des CDC stellte sich heraus, dass Thorsen Dokumente gefälscht hatte. Darüber hinaus hatte er gegen die Universitätsregeln verstoßen, als er sowohl von der dänischen Universität als auch von der Emory University in Atlanta ein Gehalt bezogen hatte. Die Emory University liegt in der Nähe der CDC-Zentrale, in deren Auftrag er als Forscher die Impfstoffe gegen den Vorwurf verteidigte, sie führten zu Autismus und anderen Schädigungen der Gehirnfunktion. Seit 2002 hat Thorsen vom amerikanischen staatlichen CDC 14,6 Millionen Dollar erhalten. Sein Mitarbeiter und Partner Kreesten Madsen hatte, wie sich kürzlich herausstellte, gemeinsam mit CDC-Vertretern selektiv nur seine These bestätigende Daten berücksichtigt, um die Sicherheit von Impfstoffen zu »beweisen«.
Dieselbe Untersuchung ergab auch, dass Thorsens vielzitierter Studie über die angebliche Sicherheit von quecksilberhaltigen Impfstoffen ein Schwindel zugrunde lag. So fehlte beispielsweise ein Hinweis darauf, dass der Anstieg der Fälle von Autismus in Dänemark um das Zwanzigfache ausschließlich auf ein neu erlassenes Gesetz zurückzuführen war, wonach Fälle von Autismus erstmals an ein zentrales Register gemeldet werden mussten, was zuvor nicht erforderlich gewesen war. Wie die Untersuchung ergab, waren dieses neue Gesetz und die Eröffnung einer nationalen Autismus-Klinik in Kopenhagen der alleinige Grund für den vermeintlichen Anstieg. Trotz dieses offensichtlichen Schwindels zitierte das CDC die Studie auch weiterhin als wichtigsten Beweis für die Unbedenklichkeit der Verwendung quecksilberhaltiger Impfstoffe bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Mainstream-Medien, allen voran die New York Times, beziehen sich auf die Thorsen-Studie, wenn sie öffentlich behaupten, es sei sicher, kleinen Kindern Quecksilber – ein hochwirksames Neurotoxin – zu injizieren, und zwar in Konzentrationen, die um mehr als das Hundertfache über dem in den USA maximal zulässigen Grenzwert liegen.
Thorsen, der Psychiater und kein klinischer Forscher oder Toxikologe ist, unterhält trotzdem seit langen Jahren enge Verbindungen zum CDC. Es ist ihm gelungen, ein regelrechtes Forschungsimperium aufzubauen, das den Namen North Atlantic Epidemiology Alliances (NANEA) trägt, das mit seiner engen Verbindung zum Autismus-Team des CDC Werbung betreibt. Jetzt wird gegen Thorsen wegen des Vorwurfs des Betrugs ermittelt; nach Angaben der dänischen Polizei soll er mit zwei Millionen Dollar vom CDC, d.h. amerikanischen Steuergeldern, untergetaucht sein.
Viele unabhängige Wissenschaftler werfen dem CDC schon seit Langem vor, die eindeutigen Verbindungen zwischen dem dramatischen Anstieg der Verabreichung quecksilberhaltiger Impfstoffe an Kinder seit 1989 und der wahren Epidemie von Autismus, neurologischen Störungen und anderen Krankheiten, die seither bei Kindern in Amerika beobachtet werden, zu vertuschen. Fragen über Thorsens wissenschaftliche Integrität könnten das CDC nun endlich dazu zwingen, die Impfprotokolle neu zu überdenken, da die meisten der eine Impfung befürwortenden Studien, auf die sich das CDC bezieht, von Thorsens Forschergruppe stammen. Dasselbe gilt für Artikel, die im Journal of the American Medical Association, im American Journal of Preventive Medicine, der American Academy of Pediatrics, im New England Journal of Medicine und in anderen Publikationen erschienen sind. Nach Ansicht von Professor Kennedy muss jetzt die Glaubwürdigkeit all dieser Studien infrage gestellt werden.
Korrupter Wissenschafter, der Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus leugnet, ist mit Millionen untergetaucht
(ganzer Text hier http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/korrupter-wissenschafter-der-verbindung-zwischen-.html;jsessionid=48AEE0F910551E3DF4F287DFBB26CC53 )
Thorsen war Leiter einer dänischen Forschergruppe, die in mehreren Studien den Standpunkt des CDC bestätigt hat, quecksilberhaltige MMR-Impfstoffe, die routinemäßig Säuglingen in den ersten Lebensmonaten gegen Mumps, Masern und Röteln verabreicht werden, seien für diese Kinder unbedenklich. 2003 veröffentlichte Thorsen in Dänemark eine Studie, wonach die Anzahl der Fälle von Autismus in Dänemark nach dem Verbot von quecksilberhaltigen Konservierungsmitteln in Impfstoffen um das Zwanzigfache gestiegen sei. Quecksilber könne also nicht die Ursache für die gestiegene Häufigkeit von Autismus sein.
Bei einer Untersuchung der Universität Aarhus und des CDC stellte sich heraus, dass Thorsen Dokumente gefälscht hatte. Darüber hinaus hatte er gegen die Universitätsregeln verstoßen, als er sowohl von der dänischen Universität als auch von der Emory University in Atlanta ein Gehalt bezogen hatte. Die Emory University liegt in der Nähe der CDC-Zentrale, in deren Auftrag er als Forscher die Impfstoffe gegen den Vorwurf verteidigte, sie führten zu Autismus und anderen Schädigungen der Gehirnfunktion. Seit 2002 hat Thorsen vom amerikanischen staatlichen CDC 14,6 Millionen Dollar erhalten. Sein Mitarbeiter und Partner Kreesten Madsen hatte, wie sich kürzlich herausstellte, gemeinsam mit CDC-Vertretern selektiv nur seine These bestätigende Daten berücksichtigt, um die Sicherheit von Impfstoffen zu »beweisen«.
Dieselbe Untersuchung ergab auch, dass Thorsens vielzitierter Studie über die angebliche Sicherheit von quecksilberhaltigen Impfstoffen ein Schwindel zugrunde lag. So fehlte beispielsweise ein Hinweis darauf, dass der Anstieg der Fälle von Autismus in Dänemark um das Zwanzigfache ausschließlich auf ein neu erlassenes Gesetz zurückzuführen war, wonach Fälle von Autismus erstmals an ein zentrales Register gemeldet werden mussten, was zuvor nicht erforderlich gewesen war. Wie die Untersuchung ergab, waren dieses neue Gesetz und die Eröffnung einer nationalen Autismus-Klinik in Kopenhagen der alleinige Grund für den vermeintlichen Anstieg. Trotz dieses offensichtlichen Schwindels zitierte das CDC die Studie auch weiterhin als wichtigsten Beweis für die Unbedenklichkeit der Verwendung quecksilberhaltiger Impfstoffe bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Mainstream-Medien, allen voran die New York Times, beziehen sich auf die Thorsen-Studie, wenn sie öffentlich behaupten, es sei sicher, kleinen Kindern Quecksilber – ein hochwirksames Neurotoxin – zu injizieren, und zwar in Konzentrationen, die um mehr als das Hundertfache über dem in den USA maximal zulässigen Grenzwert liegen.
Thorsen, der Psychiater und kein klinischer Forscher oder Toxikologe ist, unterhält trotzdem seit langen Jahren enge Verbindungen zum CDC. Es ist ihm gelungen, ein regelrechtes Forschungsimperium aufzubauen, das den Namen North Atlantic Epidemiology Alliances (NANEA) trägt, das mit seiner engen Verbindung zum Autismus-Team des CDC Werbung betreibt. Jetzt wird gegen Thorsen wegen des Vorwurfs des Betrugs ermittelt; nach Angaben der dänischen Polizei soll er mit zwei Millionen Dollar vom CDC, d.h. amerikanischen Steuergeldern, untergetaucht sein.
Viele unabhängige Wissenschaftler werfen dem CDC schon seit Langem vor, die eindeutigen Verbindungen zwischen dem dramatischen Anstieg der Verabreichung quecksilberhaltiger Impfstoffe an Kinder seit 1989 und der wahren Epidemie von Autismus, neurologischen Störungen und anderen Krankheiten, die seither bei Kindern in Amerika beobachtet werden, zu vertuschen. Fragen über Thorsens wissenschaftliche Integrität könnten das CDC nun endlich dazu zwingen, die Impfprotokolle neu zu überdenken, da die meisten der eine Impfung befürwortenden Studien, auf die sich das CDC bezieht, von Thorsens Forschergruppe stammen. Dasselbe gilt für Artikel, die im Journal of the American Medical Association, im American Journal of Preventive Medicine, der American Academy of Pediatrics, im New England Journal of Medicine und in anderen Publikationen erschienen sind. Nach Ansicht von Professor Kennedy muss jetzt die Glaubwürdigkeit all dieser Studien infrage gestellt werden.
Rosmarie
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 32
@emilia Ich denke auch, dass es Zusammenhänge gibt, wobei der menschliche Organismus ja derart komplex ist, dass gewisse Dinge halt dann eben nicht nur auf eine einzige Ursache zurückzuführen sind. Häufig hat man ja irgendeine Veranlagung in den Genen, und dann sind es eben äussere Einflüsse und Pech, die darüber entscheiden, ob man dann auch wirklich erkrankt.
Manya
Dabei seit: 30.05.2002
Beiträge: 1707
@Emlia: Kennst Du autistische Kinder? Dann müsste Dir klar sei, dass sie meist ab Geburt aufälig sind, lange vor der ersten Impfung.
Sagt Dir der Name Wakefield etwas: Das ist eine ganz traurige Geschichte, in der Impfgegner Studien gefälscht und Kinder unnützen Untersuchungen (u.a. Rückenmarkspunktionen (Lunbalpunktion)) unterzogen haben, um zu beweisen, dass die Masernimpfung Autismus verursachte. Der Schwindel flog auf, dem verantwortlichen Impfgegner-Arzt wurde die Berufserlaubnis entzogen.
Nur, der Schaden war entstanden: In Grossbritanien sank darauf die Masernimpfrate massiv. Wenn man bedenkt, dass auf 1000 Masernerkrankte ca. eins stirbt oder dauerhaft behindert ist, eine ganz traurige Geschichte.
http://www.stern.de/gesundheit/masern-impfung-und-autismus-spaetes-ende-eines-medizin-skandals-1540936.html
Sagt Dir der Name Wakefield etwas: Das ist eine ganz traurige Geschichte, in der Impfgegner Studien gefälscht und Kinder unnützen Untersuchungen (u.a. Rückenmarkspunktionen (Lunbalpunktion)) unterzogen haben, um zu beweisen, dass die Masernimpfung Autismus verursachte. Der Schwindel flog auf, dem verantwortlichen Impfgegner-Arzt wurde die Berufserlaubnis entzogen.
Nur, der Schaden war entstanden: In Grossbritanien sank darauf die Masernimpfrate massiv. Wenn man bedenkt, dass auf 1000 Masernerkrankte ca. eins stirbt oder dauerhaft behindert ist, eine ganz traurige Geschichte.
http://www.stern.de/gesundheit/masern-impfung-und-autismus-spaetes-ende-eines-medizin-skandals-1540936.html
Manya
Dabei seit: 30.05.2002
Beiträge: 1707
@vertrauen und eleni: Es gibt bntesuchungen, die darauf hindeuten, dass sog. Azofarbstoffe in Gummibärli etc. solche Symptome machen können.
Manya
Dabei seit: 30.05.2002
Beiträge: 1707
Noch zwei Bemerkungen zum Thema Impfungen Autismus:
Es wurde ja immer wieder von Impfgegnern versucht einen Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Impfungen und verschiedensten Erkrankungen nachzuweisen.
Heute sind alle Impfungen des normalen Säuglings-Impfplans quecksilberfrei.
Und, Thorsen war ja nicht der einzige, der Studien zum Thema Autismus und Impfungen machte.
Folgende 5 Studien konnten nachweisen, dass kein Zusammenhang existiert:
Verstraeten T et al.: Safety of thimerosal-containing vaccines: a two-phased study of computerized health maintenance organization databases. Pediatrics. 112(5), 2003, S. 1039–1048 PMID 14595043 (PDF, 120 kB)
↑ Hviid A et al.: Association between thimerosal-containing vaccine and autism. JAMA. 290(13), 2003, S. 1763–1766 PMID 14519711 (PDF, 81 kB)
↑ Miller E: Measles-mumps-rubella vaccine and the development of autism. Semin Pediatr Infect Dis. 14(3), 2003, S. 199–206 PMID 12913832
↑ Fombonne E et al.: Pervasive developmental disorders in Montreal, Quebec, Canada: prevalence and links with immunizations. Pediatrics. 118(1), 2006, S. e139-50 PMID 16818529 (PDF, 584 kB)
↑ Shevell M et Fombonne E: Autism and MMR vaccination or thimerosal exposure: an urban legend?. Can J Neurol Sci. 33(4), 2006, S. 339–4
Es wurde ja immer wieder von Impfgegnern versucht einen Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Impfungen und verschiedensten Erkrankungen nachzuweisen.
Heute sind alle Impfungen des normalen Säuglings-Impfplans quecksilberfrei.
Und, Thorsen war ja nicht der einzige, der Studien zum Thema Autismus und Impfungen machte.
Folgende 5 Studien konnten nachweisen, dass kein Zusammenhang existiert:
Verstraeten T et al.: Safety of thimerosal-containing vaccines: a two-phased study of computerized health maintenance organization databases. Pediatrics. 112(5), 2003, S. 1039–1048 PMID 14595043 (PDF, 120 kB)
↑ Hviid A et al.: Association between thimerosal-containing vaccine and autism. JAMA. 290(13), 2003, S. 1763–1766 PMID 14519711 (PDF, 81 kB)
↑ Miller E: Measles-mumps-rubella vaccine and the development of autism. Semin Pediatr Infect Dis. 14(3), 2003, S. 199–206 PMID 12913832
↑ Fombonne E et al.: Pervasive developmental disorders in Montreal, Quebec, Canada: prevalence and links with immunizations. Pediatrics. 118(1), 2006, S. e139-50 PMID 16818529 (PDF, 584 kB)
↑ Shevell M et Fombonne E: Autism and MMR vaccination or thimerosal exposure: an urban legend?. Can J Neurol Sci. 33(4), 2006, S. 339–4
Marienkäfer
Dabei seit: 05.02.2003
Beiträge: 251
Ein ADS / ADHS ist angeboren bzw. ein Kind hat eine starke Dispostition dazu. Ich glaube nicht, dass es z.B. durch Aluminium oder Glutamat ein ADS ausgelöst werden kann, die Symptome können sich aber sehr wohl verstärken. Diese Kinder reagieren viel sensibler auf solche Stoffe, weil ihr Körper es schlechter abbaut. Sie reagieren auf "schlechte" Nahrung, chaotische Zustände und halt auch auf Impfungen sensibler/destruktiv/mit Impf-Nebenwirkungen/Schädigungen.
Bei den meisten (oder sogar allen) AD(H)S-Kindern kann eine Schwermetallbelastung festgestellt werden. Ich bin nicht vom Fach, möchte hier nichts Falsches oder Unseriöses behaupten.
Meines Wissens haben aber die meisten ADS-ler eine Stoffwechselstörung namens "Kryptopyrollurie". Es werden dabei die abgebauten roten Blutkörperchen nicht nur über den Stuhl, sondern auch über die Nieren mit dem Urin (deshalb ...urie) ausgeschieden. Damit dies der Körper tun kann, binden sich die Pyrolle vor allem mit Zink und Vitamin B6. Dadurch entsteht ein Mangel dieser wichtigen Stoffe, die für so viele Funktionen im Körper notwendig sind.
Unter anderem gibt es auch einen Zusammenhang, dass durch diesen Mangel die Schwermetalle schlechter abgebaut werden können. Wahrscheinlich spielt da Selen auch noch eine Rolle - ich weiss das im Detail aber nicht. Ebenso hängen damit die Produktion der Neurotransmitter zusammen, die dafür verantwortlich sind, damit sich ein Kind besser konzentrieren kann oder oder damit das Abwehrsystem richtig funktioniert.
Man kann im Urin eine erhöhte Menge von Pyrollen nachweisen.
Wir geben unserem Sohn schon seit ca. 1 1/2 Jahren ein spezielles Vitaminpräparat (Pyridoxin), wodurch eine riesige Verbesserung ersichtlich war. Zudem hatte er nie mehr Probleme mit seiner damals beginnenden Neurodermitis. Früher war er des öfteren jähzornig - diese Zeiten sind gottseidank vorbei.
Ein ADS oder die Kryptopyrollurie wird aber auch damit nicht einfach weggezaubert. Wenn es ein Kind nicht mehr nimmt für eine gewisse Zeit, merkt man dies.
Im Grunde ist es ja für alle Kinder schädlich, wenn sie sich ungesund ernähren. Bei den ADS-lern merkt man es einfach viel schneller und man "muss" anders (ohne Konservierungs- und Farbstoffe und Geschmacksverstärker) kochen. Das bedeutet zwar ein grösserer Aufwand, aber schmecken tut die frische Kost doch viel besser.
Natürlich ist es nicht zu 100% durchführbar.
Bei den meisten (oder sogar allen) AD(H)S-Kindern kann eine Schwermetallbelastung festgestellt werden. Ich bin nicht vom Fach, möchte hier nichts Falsches oder Unseriöses behaupten.
Meines Wissens haben aber die meisten ADS-ler eine Stoffwechselstörung namens "Kryptopyrollurie". Es werden dabei die abgebauten roten Blutkörperchen nicht nur über den Stuhl, sondern auch über die Nieren mit dem Urin (deshalb ...urie) ausgeschieden. Damit dies der Körper tun kann, binden sich die Pyrolle vor allem mit Zink und Vitamin B6. Dadurch entsteht ein Mangel dieser wichtigen Stoffe, die für so viele Funktionen im Körper notwendig sind.
Unter anderem gibt es auch einen Zusammenhang, dass durch diesen Mangel die Schwermetalle schlechter abgebaut werden können. Wahrscheinlich spielt da Selen auch noch eine Rolle - ich weiss das im Detail aber nicht. Ebenso hängen damit die Produktion der Neurotransmitter zusammen, die dafür verantwortlich sind, damit sich ein Kind besser konzentrieren kann oder oder damit das Abwehrsystem richtig funktioniert.
Man kann im Urin eine erhöhte Menge von Pyrollen nachweisen.
Wir geben unserem Sohn schon seit ca. 1 1/2 Jahren ein spezielles Vitaminpräparat (Pyridoxin), wodurch eine riesige Verbesserung ersichtlich war. Zudem hatte er nie mehr Probleme mit seiner damals beginnenden Neurodermitis. Früher war er des öfteren jähzornig - diese Zeiten sind gottseidank vorbei.
Ein ADS oder die Kryptopyrollurie wird aber auch damit nicht einfach weggezaubert. Wenn es ein Kind nicht mehr nimmt für eine gewisse Zeit, merkt man dies.
Im Grunde ist es ja für alle Kinder schädlich, wenn sie sich ungesund ernähren. Bei den ADS-lern merkt man es einfach viel schneller und man "muss" anders (ohne Konservierungs- und Farbstoffe und Geschmacksverstärker) kochen. Das bedeutet zwar ein grösserer Aufwand, aber schmecken tut die frische Kost doch viel besser.
Natürlich ist es nicht zu 100% durchführbar.
Smile79
Dabei seit: 07.04.2009
Beiträge: 2397
@muffmuff
danke für deine erklärungen.
kann man die schwermetallbelastung im körper beim HA untersuchen lassen?
danke für deine erklärungen.
kann man die schwermetallbelastung im körper beim HA untersuchen lassen?
Rosmarie
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 11.03.2004
Beiträge: 32
@Muffwuff Herzlichen Dank für diesen Beitrag!