@Pippi
Willst du damit sagen, dass wir die Gesundheitskosten senken könnten, wenn wir alle dick werden? Das wäre ja dann die Logik dahinter.
Ich möchte dich nicht verletzen und meinte mein Post mehr als Antwort auf Brikis Frage und weniger allgemein. Mir ist schon klar, dass es bei vielen eine Krankheit ist, genau wie Magersucht oder andere Essstörungen und auch als das betrachtet werden muss und natürlich von der via KK bezahlt werden soll. Und auch respektiert werden soll. ABER es gibt auch viele, die essen einfach zu viel und bewegen sich zu wenig. Das IST so. Ja, vielleicht ist ein Kreislauf, der, je länger er dauert, umso schwieriger zu durchbrechen ist, weil Bewegung ja nicht einfacher wird mit zunehmendem Gewicht, aber das meinte wohl die Themeneröffnerin auch: Warum macht man nicht etwas, wenn man erst an der Grenze zu Übergewicht ist oder leichtes Übergewicht hat? Warum macht man einfach so weiter, und jedes Jahr kommen ein paar Kilos dazu? Lies doch mal im Abnehmethema. "Ich habe so brav durchgehalten, aber heute vor dem TV noch schnell zwei Mars verdrückt". Während einer Diät! Öhm, was hat sie denn vor der Diät vor dem TV gegessen? Vier Mars?
Das allermeiste Übergewicht ist einfach durch falsche Ernährung entstanden, durch nichts anderes. Aber viele wollen das einfach nicht wahrhaben. Das ist eine allgemeine Meinung und nicht auf die einzelne Person bezogen. Es gibt zu allem Ausnahmen, und jeder Fall ist individuell. Und übrigens, ich gehe nicht durch die Welt und schaue andern Leuten auf den Teller oder ins Einkaufswägeli. Aber wenn man so direkt danach fragt, habe ich schon eine Meinung.
Die allermeisten Schlanken, die ich kenne, achten übrigens auf ihre Ernährung und ihre Figur, aber nicht zulasten des Genusses. Vier Mars sind nicht mehr Genuss als ein Mars.