angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@königin
dass königinnen in einer eignen welt leben ist ja hinlänglich bekannt. deshalb ist es zwar nicht unbedingt verständlich aber nachvollziehbar, dass deren vorstellungsvermögen das spektrum der taten des niedrigen volkes nicht vollständig abzudecken vermag.
deshalb... fühle ich mich leicht provoziert durch den gedanken, genau das quittungsspiel mit der königin mal 1:1 in der realität zu spielen. einmal das volle programm mit eindrücklich belehrenden polizeibeamten als vertreter der staatsmacht usw. usw. das könnte richtig amüsant werden. knackpunkt könnte ja aber sein, dass polizei und gerichte für eine königin je eh auch irrelevantes fussvolk sind. und trotzdem reizt es ungemein...
@pluto
der knackpunkt in der situation ist, dass eine person die ware rechtmässig erworben hat und in deren besitz ist, die andere aber genau über jenen beleg verfügt, welcher ihr eigentum an der ware beweist. dazu kommt die wirkung der anwesenden polizei und die anschuldigung, der polizei - welche sich wie gerichte primär an belegen orientiert - einen diebstahl begangen zu haben. da würde wohl noch so manche person einknicken...
deshalb wäre aus meiner sicht die einzig richtige reaktion wie früher schon beschrieben: identitätsfeststellung beider parteien, aufnahme des sachverhaltes und der ware und von der zu unrecht beschuldigten person eine sofortige widerklage auf nötigung, betrug und ehrverletzung. entscheiden - das sehe ich wie du - könnte definitiv nur ein gericht.
dass königinnen in einer eignen welt leben ist ja hinlänglich bekannt. deshalb ist es zwar nicht unbedingt verständlich aber nachvollziehbar, dass deren vorstellungsvermögen das spektrum der taten des niedrigen volkes nicht vollständig abzudecken vermag.
deshalb... fühle ich mich leicht provoziert durch den gedanken, genau das quittungsspiel mit der königin mal 1:1 in der realität zu spielen. einmal das volle programm mit eindrücklich belehrenden polizeibeamten als vertreter der staatsmacht usw. usw. das könnte richtig amüsant werden. knackpunkt könnte ja aber sein, dass polizei und gerichte für eine königin je eh auch irrelevantes fussvolk sind. und trotzdem reizt es ungemein...
@pluto
der knackpunkt in der situation ist, dass eine person die ware rechtmässig erworben hat und in deren besitz ist, die andere aber genau über jenen beleg verfügt, welcher ihr eigentum an der ware beweist. dazu kommt die wirkung der anwesenden polizei und die anschuldigung, der polizei - welche sich wie gerichte primär an belegen orientiert - einen diebstahl begangen zu haben. da würde wohl noch so manche person einknicken...
deshalb wäre aus meiner sicht die einzig richtige reaktion wie früher schon beschrieben: identitätsfeststellung beider parteien, aufnahme des sachverhaltes und der ware und von der zu unrecht beschuldigten person eine sofortige widerklage auf nötigung, betrug und ehrverletzung. entscheiden - das sehe ich wie du - könnte definitiv nur ein gericht.