taraxacum
Dabei seit: 27.01.2004
Beiträge: 1317
Unsere Kinder sind schon älter, ja...16 und 13.
Der Plan macht mir 1x pro Monat während 10 Min. Arbeit. Anschliessend bringt er mir 1 Monat Ruhe
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Die Einhaltung funktioniert gut. So schaut z.B. jemand nach dem Znacht auf den Plan, teilt mit wer Dienst hat, dieser erledigt die Arbeit. Vielleicht macht er das gleich anschliessend, vielleicht auch erst um zehn Uhr abends. Aber: ICH habe nicht das Gefühl, ich müsse, ich nerve mich nicht - denn es ist klar, wessen Job es heute ist.
Genau so z.b. mit dem Ghüder. Das ist Papas Job. Ich kümmere mich nicht darum. Wenn er ihn vergisst, gibt's halt in der nächsten Woche mehr.
Pet/Alu/Glas-Entsorgung. Ist Tochters Job. Wenn sie's nicht tut, gibt's halt immer mehr - ICH tue's nicht.
Ja, oft ginge es schneller, wenn ich's selber machen täte - doch wem hilft's? Ich bin klar der Meinung, dass sich alle am Haushalt beteiligen. Und dazu gehören halt auch Dinge, die man vielleicht nicht so gerne macht, die aber wiederkehrend sind. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
Für uns stimmt der Plan - wir habe auch einen Wochen-Koch-Plan. Dadurch haben wir für vieles anderes mehr Zeit. Jeder steuert seinen Teil bei und niemand hat das Gefühl...."immer nur ich". Wenn ich mir so überlege stelle ich fest, diese beiden Pläne ermöglichen uns sehr viel Flexibilität und Spontanität. Vorher ging viel Zeit mit diskutieren, erklären, bitten und schlussendlich Frust drauf. Jetzt ist es einfach klar.
Der Plan macht mir 1x pro Monat während 10 Min. Arbeit. Anschliessend bringt er mir 1 Monat Ruhe

Die Einhaltung funktioniert gut. So schaut z.B. jemand nach dem Znacht auf den Plan, teilt mit wer Dienst hat, dieser erledigt die Arbeit. Vielleicht macht er das gleich anschliessend, vielleicht auch erst um zehn Uhr abends. Aber: ICH habe nicht das Gefühl, ich müsse, ich nerve mich nicht - denn es ist klar, wessen Job es heute ist.
Genau so z.b. mit dem Ghüder. Das ist Papas Job. Ich kümmere mich nicht darum. Wenn er ihn vergisst, gibt's halt in der nächsten Woche mehr.
Pet/Alu/Glas-Entsorgung. Ist Tochters Job. Wenn sie's nicht tut, gibt's halt immer mehr - ICH tue's nicht.
Ja, oft ginge es schneller, wenn ich's selber machen täte - doch wem hilft's? Ich bin klar der Meinung, dass sich alle am Haushalt beteiligen. Und dazu gehören halt auch Dinge, die man vielleicht nicht so gerne macht, die aber wiederkehrend sind. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
Für uns stimmt der Plan - wir habe auch einen Wochen-Koch-Plan. Dadurch haben wir für vieles anderes mehr Zeit. Jeder steuert seinen Teil bei und niemand hat das Gefühl...."immer nur ich". Wenn ich mir so überlege stelle ich fest, diese beiden Pläne ermöglichen uns sehr viel Flexibilität und Spontanität. Vorher ging viel Zeit mit diskutieren, erklären, bitten und schlussendlich Frust drauf. Jetzt ist es einfach klar.
Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.