Wie lange könntet ihr von Euren Vorräten leben?

lala30
Dabei seit: 26.10.2007
Beiträge: 501
Mein Hauptproblem wäre mit den Vorräten die vorhanden sind auch vorallem die Zubereitung ohne Strom und Wasser. Zum Glück habe ich Büchsenravioli, die könnten wir auch kalt essenicon_wink.gif

solange man über Dich spricht, bist Du interessant!
pascale 11
Dabei seit: 27.03.2002
Beiträge: 927
Wir würden im Grill kochen und backen, schlimmstenfalls ein Feuer machen, Holz haben wir genug und direkt neben uns ist ein grosser Wald (mit Quelle) Aber ob das Wasser dann noch gut wäre?

Phu, echt keine Ahnung...
Shanti
Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 1489
New Murmi, ich fang mal vorsorglich an zu packen icon_smile.gif

Der Weg ist das Ziel
Blumerl
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 1497
Ich erinnere mich noch, wie nach dem Tschernobyl-Unfall meine Mutter beim Konservendosenkauf noch lange darauf geachtet hat, nur solche zu kaufen, die vor dem Unfall produziert wurden.
briki
Dabei seit: 11.06.2004
Beiträge: 234
Ich habe im Welschland auch noch den Spruch "guter Rat - Notvorrat" gelernt, und ich habe das nie mehr vergessen. Ich glaube, wir würden 2 Wochen durchkommen, ohne zu hungern. Allerdings wären die einen oder anderen Nahrungsmittel abgelaufen, aber ich denke, wenn man Hunger hat, ist es auch egal ob der Reis ein paar Monate älter ist als aufgedruckt (ich weiss dass er drüber ist, aber wegwerfen konnte ich ihn gerade nicht). Ich habe weniger Vorrat als auch schon und werde es sicher wieder genauer anschauen jetzt. Und vieles ist auch tiefgefroren, das wär ja dann schnell kaputt.
Beim Wasser haben wir das Privileg, dass es ein grosses Reservoir hat in usnerem Haus. Wir haben eigene Quelle und als die Leitung einmal kaputt war, haben wir mehr als eine Woche ganz normal gelebt, ohne dass das Wasser ausgegangen wäre. Was danach wäre, weiss ich auch nicht ...
Gelöschter Benutzer
hoppla, schoppenpulver wurde nicht sozusagen gleichzeitig mit dem menschen erfunden icon_smile.gif
Barbabottine
Dabei seit: 02.06.2010
Beiträge: 1387
Bei uns wär auch das Wasser ein Problem, das hab ich nicht vorrätig, weils ja meist aus dem Hahnen unverseucht kommt.... Aber sonst hätten wir für ca. zwei Wochen Vorrat.

An it harm none do what ye will
Vilu
Dabei seit: 18.07.2002
Beiträge: 2006
Eigentlich habe ich nicht wirklich Vorrat. Halt etwas Reis und Teigwaren und etwas Gemüse im Tiefkühler. Ach und ganz viel selbstgemachte Konfi. Wir würden uns wohl davon ernähren müssen...

Leben und leben lassen
butterfly
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 03.11.2007
Beiträge: 92
@jelena
Ich möchte noch sehen wie frau bei, sagen wir, einem 6 monatigen Baby wieder anfangen willst zu stillen:-/ Schoppenpulver ist ja nur eine Sache. Medikamente kommen auch nicht direkt von Mutternatur und einige Leute sind sehr angewiesen darauf, gehen vielleicht aber auch erst in die Apotheke wenn sie nur noch zwei Tablettli zu Hause haben.
jacqueline sommer
Dabei seit: 30.06.2002
Beiträge: 1113
Lange, sehr lange ... Ich denke ein halbes Jahr problemlos.

Wir haben einen grossen 0°-Kühlschrank im Keller, in welchem Fleisch gelagert wird und einen grossen Tiefkühler mit viel Fleisch. Ein guter Kollege meines Mannes hat einen Metzgerei-Grossbetrieb, da werden wir immer direkt beliefert.

Und bei meinem Mann ist die Vorratshaltung schon fast krankhaft. Er kauft immer riesige Mengen ein. Wenn es im Keller nur noch 10 Pack Teigwaren hat, kriegt er schon die Krise.

Nebst Pasta und Fleisch haben wir auch Reis, Hülsenfrüchte, Olivenöl, viele Pelati-Dosen, Salz, Bouillon usw., ein paar Früchtedosen, eingemachte Sugo, Tomaten u.a., selbst gemachte Konfitüren, Grissini und Zwieback, Kartoffeln und im Tiefkühler auch noch etwas Gemüse (aber nicht so viel, weil ich das schon meist frisch einkaufe). Sicher hat es noch mehr in unserem Vorratskeller. Ein Kollege meines Sohnes hat kürzlich fast der Schlag getroffen. Er meinte, so einen Vorratskeller hätte er noch nie gesehen.