Equus
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 29.06.2017
Beiträge: 14
Hallo liebe Mitleser, ich bin neu hier und sage erstmal "Hallo"!
Ich habe mich bereits durch einige Beiträge durchgelesen und festgestellt, dass die Ansichten bezüglich med. Möglichkeiten bei unerfülltem Kinderwunsch recht auseinandergehen. Ich bin selbst Betroffene und ungewollt kinderlos. Da die einen Forumsteilnehmer die Repromedizin oder den Kinderwunsch von Frauen über 40 "angreifen" möchte ich einmal die "Gegenseite" erwähnen. Paare, die viel Zeit und Geld investieren, um schwanger zu werden, sind auf die gesamte Kinderzeit sehr gut vorbereitet und führen intakte Familienstrukturen. Paare, die "ups ist halt passiert" schwanger wurden, oder sogar Teenies, oder allein Erziehende, bieten von Anfang für das eher unerwünschte Kind einen äusserst schlechten Start in das junge Leben. Überforderung, Trennung, Geldnot, Kind muss ins Heim oder zu Pflegefamilien, etc. fehlende Liebe, sind die Folgen. Dies wirkt sich auch auf die Lebensqualität des Kindes aus. Ich finde z.Bsp. ganz verwerflich Frauen, die Männer vera.. mit "es passiert nichts" um schwanger zu werden weil SIE sich ein Kind wünscht und dann noch die Alimente von Vater kassiert. Das finde ich eine bodenlose Frechheit. Diese Frauen sollten dann so ehrlich sein und sich von einem Spender befruchten lassen, aber nicht ahnungslose Männer "melken". Diese Kinder müssen dann ohne Vater aufwachsen, was ich sehr egoistisch obendrein finde. Also finde ich dann ein gewünschtes Kind, bei dem medizinisch nachgeholfen wurde bei weitem die bessere Variante. Schöne wäre mal eine Studie von Familienstrukturen: Alter der Mütter, Partnerstruktur beim Schwangerwerden und was die Kinder im Teenie-Alter für ein Verhältnis zu den Eltern haben.
Ich habe mich bereits durch einige Beiträge durchgelesen und festgestellt, dass die Ansichten bezüglich med. Möglichkeiten bei unerfülltem Kinderwunsch recht auseinandergehen. Ich bin selbst Betroffene und ungewollt kinderlos. Da die einen Forumsteilnehmer die Repromedizin oder den Kinderwunsch von Frauen über 40 "angreifen" möchte ich einmal die "Gegenseite" erwähnen. Paare, die viel Zeit und Geld investieren, um schwanger zu werden, sind auf die gesamte Kinderzeit sehr gut vorbereitet und führen intakte Familienstrukturen. Paare, die "ups ist halt passiert" schwanger wurden, oder sogar Teenies, oder allein Erziehende, bieten von Anfang für das eher unerwünschte Kind einen äusserst schlechten Start in das junge Leben. Überforderung, Trennung, Geldnot, Kind muss ins Heim oder zu Pflegefamilien, etc. fehlende Liebe, sind die Folgen. Dies wirkt sich auch auf die Lebensqualität des Kindes aus. Ich finde z.Bsp. ganz verwerflich Frauen, die Männer vera.. mit "es passiert nichts" um schwanger zu werden weil SIE sich ein Kind wünscht und dann noch die Alimente von Vater kassiert. Das finde ich eine bodenlose Frechheit. Diese Frauen sollten dann so ehrlich sein und sich von einem Spender befruchten lassen, aber nicht ahnungslose Männer "melken". Diese Kinder müssen dann ohne Vater aufwachsen, was ich sehr egoistisch obendrein finde. Also finde ich dann ein gewünschtes Kind, bei dem medizinisch nachgeholfen wurde bei weitem die bessere Variante. Schöne wäre mal eine Studie von Familienstrukturen: Alter der Mütter, Partnerstruktur beim Schwangerwerden und was die Kinder im Teenie-Alter für ein Verhältnis zu den Eltern haben.