Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Chnöpfli
Unsprünglich planten wir ja mal 2 und dann nochmals 2 Kinder. Für die ersten zwei hatten wir bereits je 2 Paten in petto. Die Paten fürs erste Kind waren bereits engagierte Gotte und Götti und wahnsinng kinderverrückt. Bessere Paten hätte man nicht haben können.
Leider stellte sich bei ihnen nie Nachwuchs ein. In ihrer grossen Familie wurden immer wieder Kinder geboren, nur bei ihnen wollte es nicht klappen. Sie rannten von einem Spezialisten zum nächsten. Dann wurde ich noch beim ersten Versuch schwanger.
Wir getrauten uns dann nicht sie anzufragen. So nahmen wir dann die Paten fürs geplante zweite Kind und hofften, dass es in der Zwischenzeit beim anderen Paar klappen würde.
Tja, es gab bei uns kein zweites Kind, dafür haben die anderen jetzt auf wundersame Weise 4 Kinder. Das freut mich nun auch.
Übrigens, so lange Kinder klein sind, bis etwa Unterstufe, ist man immer wieder mit Müttern MIT Kindern zusammen. Dann plötzlich kehrt es. Und plötzlich ist man einfach mit Frauen zusammen. Die Kinder in unterschiedlichem Alter,sind dann weniger wichtig. Klar diskutiert man immer mal wieder über versch. Kinderthemen, aber auch über ganz viel anderes.
Ich war in einer Frauengruppe die sich ständig vergrösserte. Plötzlich trennten wir uns in zwei Generationen-Gruppen. In eine mit Windel und Schoppenthema und in eines, welches sich anderem widmen wollte.
Das ist nicht böse gemeint, sondern einfach der Lauf des Lebens.
Ich konnte mir auch mal nicht vorstellen, dass mich Kleinkinderkram nicht mehr interessierte. Heute schaue ich am Kiosk jeweils Bastelhefte für Kinder an. Früher musste ich fast jedes kaufen. Und heute frage ich mich, was mit mir los ist, es interessiert mich nicht mehr.
Genauso auch beim Weihnachtsschmuck. Früher gefielen mir all diese Bärli und Samichläusli. Und heute frage ich mich, was ich früher daran herzig gefunden habe. Irgendwie entwickelt man sich zusammen mit dem Kind. Man macht als Mutter auch sowas wie eine Pubertät durch.
Unsprünglich planten wir ja mal 2 und dann nochmals 2 Kinder. Für die ersten zwei hatten wir bereits je 2 Paten in petto. Die Paten fürs erste Kind waren bereits engagierte Gotte und Götti und wahnsinng kinderverrückt. Bessere Paten hätte man nicht haben können.
Leider stellte sich bei ihnen nie Nachwuchs ein. In ihrer grossen Familie wurden immer wieder Kinder geboren, nur bei ihnen wollte es nicht klappen. Sie rannten von einem Spezialisten zum nächsten. Dann wurde ich noch beim ersten Versuch schwanger.
Wir getrauten uns dann nicht sie anzufragen. So nahmen wir dann die Paten fürs geplante zweite Kind und hofften, dass es in der Zwischenzeit beim anderen Paar klappen würde.
Tja, es gab bei uns kein zweites Kind, dafür haben die anderen jetzt auf wundersame Weise 4 Kinder. Das freut mich nun auch.
Übrigens, so lange Kinder klein sind, bis etwa Unterstufe, ist man immer wieder mit Müttern MIT Kindern zusammen. Dann plötzlich kehrt es. Und plötzlich ist man einfach mit Frauen zusammen. Die Kinder in unterschiedlichem Alter,sind dann weniger wichtig. Klar diskutiert man immer mal wieder über versch. Kinderthemen, aber auch über ganz viel anderes.
Ich war in einer Frauengruppe die sich ständig vergrösserte. Plötzlich trennten wir uns in zwei Generationen-Gruppen. In eine mit Windel und Schoppenthema und in eines, welches sich anderem widmen wollte.
Das ist nicht böse gemeint, sondern einfach der Lauf des Lebens.
Ich konnte mir auch mal nicht vorstellen, dass mich Kleinkinderkram nicht mehr interessierte. Heute schaue ich am Kiosk jeweils Bastelhefte für Kinder an. Früher musste ich fast jedes kaufen. Und heute frage ich mich, was mit mir los ist, es interessiert mich nicht mehr.
Genauso auch beim Weihnachtsschmuck. Früher gefielen mir all diese Bärli und Samichläusli. Und heute frage ich mich, was ich früher daran herzig gefunden habe. Irgendwie entwickelt man sich zusammen mit dem Kind. Man macht als Mutter auch sowas wie eine Pubertät durch.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.