Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ vilu
Es ist einfach so ein intuitives Gefühl irgendwie mit meiner Ein-Kind-Familie nur auf halber Leistung zu fahren.
Was ich übrigens auch vermisse, dass ich alle Ereignisse nur einmal erlebe. 1. KiGa-Tag, 1. Schultag, etc. Da stehe ich dann mit Tränen in den Augen, weil eben jeder 1. Xwas-Tag der one and only-Tag ist. Und nebenan Mütter, die das entweder zum xten Mal, oder je nach Abstand der Kinder gleiche mehrmals pro Tag erleben.
Eine bekannte Familie muss jeweils auf die Verwandtschaft zurückgreifen, damit jedes Kind eine Begleitung am 1. Tag dabei hat.
Bei diesen besonderen Anlässen bin ich dann so richtig aus dem Häuschen und ernte oft Unverständnis. Ich kann aber schon auch verstehen, dass man bei mehreren Kindern und mehreren Elternabenden hintereinander schon mal genug hat.
Es ist einfach so ein intuitives Gefühl irgendwie mit meiner Ein-Kind-Familie nur auf halber Leistung zu fahren.
Was ich übrigens auch vermisse, dass ich alle Ereignisse nur einmal erlebe. 1. KiGa-Tag, 1. Schultag, etc. Da stehe ich dann mit Tränen in den Augen, weil eben jeder 1. Xwas-Tag der one and only-Tag ist. Und nebenan Mütter, die das entweder zum xten Mal, oder je nach Abstand der Kinder gleiche mehrmals pro Tag erleben.
Eine bekannte Familie muss jeweils auf die Verwandtschaft zurückgreifen, damit jedes Kind eine Begleitung am 1. Tag dabei hat.
Bei diesen besonderen Anlässen bin ich dann so richtig aus dem Häuschen und ernte oft Unverständnis. Ich kann aber schon auch verstehen, dass man bei mehreren Kindern und mehreren Elternabenden hintereinander schon mal genug hat.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.