genau. darum behalte ich es auch bei. Ich könnte gar nicht mehr so e
ssen wie früher.
Schlafe viel be
sser, habe mehr Energie.
Rohkost sollte man halt auch nur wenig e
ssen. Also statt eines Rüeblisalates, die Rüebli lieber kochen oder dämpfen.
Ich e
sse Hülsenfrüchte, Getreide wie Reis, Hirse, Boulgur usw.
Fleisch ist natürlich auch erlaubt. Eier ebenfalls.
Pilze & Nü
sse verwende ich auch sehr oft. Kartoffeln gehören auch zum Speiseplan.
Man richtet sich nach den Jahreszeiten, im Sommer also Tomaten, Zucchetti usw. verwenden & nicht im Winter wo diese Gemüse eh keinen Geschmack haben.
Im Winter mache ich halt oft einen Eintopf der wärmt. Wie die Lebensmittel thermisch wirken darum gehts natürlich auch.
Ich habe mit folgenden Büchern angefangen:
http://www.weltbild.ch/3/16041221-1/buch/die-fuenf-elemente-kueche.html
http://www.weltbild.ch/3/16310277-1/buch/die-5-elemente-kueche-fuer-jeden-tag.html (dies find ich das beste, es ist sehr einfach beschrieben)
dieses kann ich auch empfehlen:
http://www.weltbild.ch/3/15618727-1/buch/mit-der-5-elemente-kueche-durchs-jahr.html
Viele schwören auch auf die Bücher von Barbara Temelie, aber ich mag ihren Schreibstil nicht so, darum sprechen mich persönlich ihre Bücher weniger an.
Ich denke Du wirst ums Lesen wirst Du nicht kommen, seis im Internet oder Büchern.
Man lebt & kocht einfach bewu
sster. Ich verwende z.B. keinen wei
ssen Zucker und Speisesalz mehr, sondern unraffiniertes Meer- oder Steinsalz & unraffinierten Vollrohr- oder Rohzucker.
Greife auch vermehrt zu Bio-Produkten.
Es ist ein sehr intere
ssantes Thema & sehr umfa
ssend. Am Anfang hatte ich sehr gro
sse Mühe mich einzulesen weils halt theoretisch war, aber wenn mann dann kocht & ausprobiert, kommt das von alleine.
Das A & O ist das zMorge. Das sollte warm, resp. gekocht sein & gibt einem den richtigen Start in den Tag. Das kann was salziges in Form einer Suppe oder gar Rösti sein, oder die sü
sse Variante in Form eines Dinkelgrie
sses mit Früchten oder Porridge.
hakunamatata