Paeddy
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 12.01.2016
Beiträge: 3
Hallo zusammen
Ich habe in Ricardo einen neuen (Wert 2000.-fränkigen HP Laptop)
ergattert für 170.-. Der Verkäufer rechnete wohl mit mehr als 170.-.
Nun will der Verkäufer seine Kontodaten nicht geben und wurde von mir über Ricardo nach 20 Tagen gemahnt. Ohne Erfolg.
Muss ich nun echt auf das Schnäppchen verzichten oder einen teuren Anwalt oder Online-Rechtsschutz mit einem Jahresabschluss abschliessen und dann evenuell noch vor Gericht erscheinen? Leider weiss ich nicht mehr weiter was das Beste wäre, da es doch ein gültiger Kaufvertrag ist.
https://www.ricardo.ch/kaufen/computer-und-netzwerk/notebooks-und-zubehoer/intel/core/core-i7/hp-pavilion-dv8/v/an783532452/
Habe mit Ricardo schon über diese neue Verkaufssmasche auseinandergesetzt und um ein ''MUSS'' zur Hinterlegung der Zahlungsinformationen bevor man etwas verkaufen kann. Die Antwort war lediglich: Ihre Idee wird geprüft und in den Ideenpool für die stetige Verbesserung der ricardo.ch Plattform aufgenommen. Hilft der Ricardo Käuferschutz da nun weiter?
Weis da jemand Rat oder soll man auch bei schlecht erzieltem Verkaufsabschluss einfach keine Kontodaten geben? Coole Masche oder typische Ricardo verarsche?
Grüsse
Paeddy
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 12.01.2016 um 22:48.]
Ich habe in Ricardo einen neuen (Wert 2000.-fränkigen HP Laptop)
ergattert für 170.-. Der Verkäufer rechnete wohl mit mehr als 170.-.
Nun will der Verkäufer seine Kontodaten nicht geben und wurde von mir über Ricardo nach 20 Tagen gemahnt. Ohne Erfolg.
Muss ich nun echt auf das Schnäppchen verzichten oder einen teuren Anwalt oder Online-Rechtsschutz mit einem Jahresabschluss abschliessen und dann evenuell noch vor Gericht erscheinen? Leider weiss ich nicht mehr weiter was das Beste wäre, da es doch ein gültiger Kaufvertrag ist.
https://www.ricardo.ch/kaufen/computer-und-netzwerk/notebooks-und-zubehoer/intel/core/core-i7/hp-pavilion-dv8/v/an783532452/
Habe mit Ricardo schon über diese neue Verkaufssmasche auseinandergesetzt und um ein ''MUSS'' zur Hinterlegung der Zahlungsinformationen bevor man etwas verkaufen kann. Die Antwort war lediglich: Ihre Idee wird geprüft und in den Ideenpool für die stetige Verbesserung der ricardo.ch Plattform aufgenommen. Hilft der Ricardo Käuferschutz da nun weiter?
Weis da jemand Rat oder soll man auch bei schlecht erzieltem Verkaufsabschluss einfach keine Kontodaten geben? Coole Masche oder typische Ricardo verarsche?
Grüsse
Paeddy
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 12.01.2016 um 22:48.]