unattraktiv

Na, ich war mal sehr hübsch. Jetzt sind die Haare weg, ich bin sehr dünn, habe seit einer kürzlichen Schädelops eine Delle- und zwar eine grosse- aber weisst, mein Arzt hat mir vor ein paar Tagen gesagt- "Sie sehen sehr interessant aus". Hähä. Und das- ja das finde ich wirklich cool. schönsein ist es bitz langweilig und banal geworden. Das Leben hinterlässt Spuren. Verwischen? Wohl kaum....

Wena
auch dann noch kann man sich unattraktiv finden!


Ich habe auch ein paar Kilo zu viel.... naja ,nicht viel, so 4-5kg aber trotzdem. ich glaube es ist egal ob man fit und straff ist oder etwas Übergesicht hat oder wie auch immer. Ich treibe auch regelmässig Sport und finde mich trotzdem immer wieder mal unattraktiv
Es gibt einfach so Phasen da schaue ich am Morgen in den Spielgel und denke: du siehst gar nicht so schlimm aus... nach 3 SS und einigen Jährchen...es könnte schlimmer sein!! Und dann gibt es die Tage, da denke ich: Gopf, wie cha mi Mah mi nume no attraktiv finde!!!!!

Asymmetrisch, das finde ich mich auch öfters, komisch, weiss auch nicht wieso, aber auf einer Seite sehe ich wohl besser aus oder bin schlanker

---

da geselle ich mich doch auch mal in die gemütliche Runde. Also einen schönen Busen hatte ich noch NIE! Irgendwie ist der bei mir vergessen gegangen, aber stillen konnte ich prima - keine ahnung woh die milch war... der bauch, na ja, ob da wohl ein kind drin vergessen ging?? mit krampfadern bin ich zum glück nicht so geplagt aber dafür mit haaren ÜBERALL!!! kreisch - es ist gerade so zum heulen!!

mit sport geht es übrigens nicht viel besser, habe ich auch schon ausprobiert. denn wenn man nicht der sportler ist, muss man sich so dafür zwingen dass das extrem an der lebensfreude zerrt. und der busen ist davon auch nicht grösser geworten

@Wena
kein Sport der Welt kann mir einen zierlicheren Knochenbau verschaffen

@Ultramarin
Mit mir selber verglichen war ich natürlich vor zehn Jahren richtig toll aussehend. Aber mit meinen Freundinnen verglichen sehe ich halt bleich, plump und asymmetrisch aus.

Vergleichen ist lebensnotwendig, so lernen wir, motivieren und verbessern uns.