ich bin grundsätzlich kein fan von verboten, da es die kinder sonst einfach bei einem freund machen. ich kenne das aus meiner eigenen jugend...
viel mehr sollte man den dialog suchen, die sache unvoreingenommen anschauen und zusammen mit dem kind eine neue sache anschauen und über die positiven und negativen aspekte, nutzen und gefahren sprechen. auf diese weise fasst das kind vertrauen und die eltern bleiben eine vertrauensperson im leben des kindes. wenn das kind merkt, dass es nicht ernst genommen wird oder die antwort sowieso "NEIN" sein wird, dann sucht es halt mittel und wege, das verbotene trotzdem zu machen. der reiz des verbotenen sollte man nie unterschätzen!
mir persönllich hat es sehr geholfen darüber zu sprechen, per telefon und am anfang vor allem per mail. ich habe eine super anlaufstelle im netz gefunden (wurde mir empfohlen). am besten ihr schaut es euch einfach persönlich an, falls es euch interessiert... www.seelenschatten.ch
ich versuche seit einigen jahren meine erziehung auf die grundpfeiler des vertrauens zu setzen und ich merke immer wieder, das es früchte trägt! finde ich super!
lg, dani
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 05.05.2014 um 09:06.]