batz4
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 05.11.2008
Beiträge: 127
unsere tochter geht in die 1. klasse und dort haben die kinder alle 2 wochen schwimmuntericht.
unsere tochter freute sich riesig darauf.
das erste mal ging sie gerne.
das zweite mal war sie erkältet und musste zusehen.
das dritte mal wollte sie dass ich zuschauen komme...
natürlich bin ich mitgegangen (hab viel gutes über den schwimmlerer gehört und war auf seine methoden gespannt).
war von anfang an lässig, wie er den kindern "spielend" alle übungen gezeigt hat.
nach einer weile, fing meine tochter an zu weinen. sie sagte dem schwimmlerer, das sie wasser ins auge bekommen hätte.
sie kämpfte sich auch noch durch die nächsten spiele, mit unterdrücktem schluchzen und zittern. die lererin kahm zu mir und sagte, dass sie das erste mal so sei und sie immer spass daran gehabt hätte. sie sei sicher eifersüchtig, dass sie nicht bei mir sein könne wie mein sohn ( musste mein sohn noch mitnehmen, hat aber ganz ruig zugesehen).
(dabei, hat sie ja erst "1 mal" schwimmuntericht).
war einwenig verletzt, denn sie wollte doch das ich mitkomme.
nun, die letzte übung war, dass der boden auf "tief" heruntergelassen wurde und die kinder, mit hilfe von schwimmringli und einem langen stock, den der schwimmlehrer hielt hinein springen. alle nacheinander sprangen, aber meine tochter verlies den mut und fing an zu weinen. alle riefen namen, namen, namen!!
es brach mir fasst das herz.
seit diesem tag, pinkelt meine tochter regelmässig ins bett und hat angst wieder ins schwimmen zu gehen. sie träumt vom ertrinken. ich weiss nicht recht was ich machen soll... der schwimmlehrer mein, das sei normal das man am anfang angst hat und das käme schon gut.
ich habe zu meiner tochter gesagt, dass ich wenn sie wolle, mit ihr schwimmen gehe um spingen zu üben.
das würde sie gerne. habt ihr mir da noch irgend welche tips?
im babyschwimmen und später, hat sie übrigens nie gerne wasser im gesicht gehabt, aber liebt sonst baden.
phuuu, danke fürs lesen und eure antworten
unsere tochter freute sich riesig darauf.
das erste mal ging sie gerne.
das zweite mal war sie erkältet und musste zusehen.
das dritte mal wollte sie dass ich zuschauen komme...
natürlich bin ich mitgegangen (hab viel gutes über den schwimmlerer gehört und war auf seine methoden gespannt).
war von anfang an lässig, wie er den kindern "spielend" alle übungen gezeigt hat.
nach einer weile, fing meine tochter an zu weinen. sie sagte dem schwimmlerer, das sie wasser ins auge bekommen hätte.
sie kämpfte sich auch noch durch die nächsten spiele, mit unterdrücktem schluchzen und zittern. die lererin kahm zu mir und sagte, dass sie das erste mal so sei und sie immer spass daran gehabt hätte. sie sei sicher eifersüchtig, dass sie nicht bei mir sein könne wie mein sohn ( musste mein sohn noch mitnehmen, hat aber ganz ruig zugesehen).
(dabei, hat sie ja erst "1 mal" schwimmuntericht).
war einwenig verletzt, denn sie wollte doch das ich mitkomme.
nun, die letzte übung war, dass der boden auf "tief" heruntergelassen wurde und die kinder, mit hilfe von schwimmringli und einem langen stock, den der schwimmlehrer hielt hinein springen. alle nacheinander sprangen, aber meine tochter verlies den mut und fing an zu weinen. alle riefen namen, namen, namen!!
es brach mir fasst das herz.
seit diesem tag, pinkelt meine tochter regelmässig ins bett und hat angst wieder ins schwimmen zu gehen. sie träumt vom ertrinken. ich weiss nicht recht was ich machen soll... der schwimmlehrer mein, das sei normal das man am anfang angst hat und das käme schon gut.
ich habe zu meiner tochter gesagt, dass ich wenn sie wolle, mit ihr schwimmen gehe um spingen zu üben.
das würde sie gerne. habt ihr mir da noch irgend welche tips?
im babyschwimmen und später, hat sie übrigens nie gerne wasser im gesicht gehabt, aber liebt sonst baden.
phuuu, danke fürs lesen und eure antworten