Angst vor Krebs bei Jugendlichen

Sonnenblume
ThemenerstellerIn
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Mein Sohn (14) hat eine Art "Krebsphobie", fast jede Woche kommt er mit diesem Thema und hat das Gefühl hier und da spüre er etwas. Sicher habe ich ihm schon viel erklärt und probiert, ihm diese Sorgen zu nehmen und so, aber es hilft nicht wirklich. Ich weiss, dass manchmal eine einfache Erklärung, eine Lebensansicht, ein Spruch oder was auch immer, sehr hilfreich sein. Da kann man mit x Freundinnen um ein Thema reden und vielleicht gerade einen erzählt etwas, dass sich bei uns einbrennt und uns so ein Lebenlang begleitet.
Was meint ihr zu diesem Thema, wie würdet ihr euren Kindern probieren, diese Angst zu nehmen, damit sie nicht zu übermächtig wird? Vielleicht hat ja gerade jemand von euch einen Gedanken, der meinem Sohn hilft icon_smile.gif Manchmal braucht es nicht viel, um gewisse Sichtweisen zu ändern!
Sonnenblume
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Sorry für diese Fehler, der Text war zu schnell weg....über ein Thema!!!
Gelöschter Benutzer
habt ihr es jetzt mal mit einer homöopathischen behandlung probiert?
Sonnenblume
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Ein tolles Bilderbuch wäre auch etwas, da er sehr auf visuelles anspricht.
Sonnenblume
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Ehrlich gesagt, halte ich nicht so viel von Homöopathie. Gehören Bachblüten eigentlich auch in die Homöopathie?
Gelöschter Benutzer
du schreibst ja schon länger vom problem deines jungen. und offenbar hat ja noch nichts geholfen? der homöopathie ist es eigenlich egal, was du von ihr hälts, sie wirkt trotzdemicon_wink.gif. wir haben sehr viele gute erfahrungen gemacht damit, grad auch auf diesem gebiet.
nein, bachblüten sind keine homöopathie.
Sonnenblume
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Könnte auch Spagyrik helfen?
Sonnenblume
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Darf ich fragen, was genau der Unterschied zwischen der Homöoathie und Bachbüten ist? Nur ganz kurz icon_smile.gif
Gelöschter Benutzer
hier kannst du nachlesen, wie bachblüten wirken:http://www.heilkraeuter.de/bach/

die homöopathie hat da einen anderen ansatz: hier wird ähnliches mit ähnlichem behandelt.
Niamh
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Kannst Du nicht mit ihm zum Arzt und ihn abklären / beraten lassen (Sorgen ernst nehmen). Vielleicht könnte ihn das beruhigen. Ich meine, nicht jede Woche, sondern einmal, vielleicht einen Bluttest und Untersuchung und ein Gespräch mit dem Arzt, der seine Ängste erkennen / relativieren kann.

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