vielen dank für die rückmeldungen...
grundsätzlich bin ich absolut kein gegner einer solchen basisstufe.. wenn die voraussetzungen dafür stimmen, sprich: man hat ein konzept, man weiss, wie man starten will und man hat gewisse vorstellungen. - für meine tochter hätte ich mir dieses modell gewünscht.
leider habe ich am einschulungstag sehr viele "vermutlich wird" oder "wir werden noch sehen" gehört, sodass ich sehr, sehr verunsichert bin. - mein sohn hat nun 5 jahre individualförderung hinter sich.. als baby schon bis zu 5x wöchentlich therapien gehabt, damit wir ihn irgendwie für den kindsgi "parat" machen haben können.
nun wäre es - meiner meinung nach - zeit für ihn, mit kindern zu spielen und eben halt eine "typische" kindergartenkarriere zu begehen. leider ist die klasse offenbar so (gut, das kann man jetzt kaum schon genau sagen), dass die schulbank für die meisten interessanter ist, als der kindsgi, sodass mein sohn mit einem (erwachsenen) assistent in den kindergartenräumen alleine betreut wird (abgesehen davon sind 50% seiner "stunden" therapiestunden, sprich, wieder erwachsene begleitung)
aus all euren aussagen leite ich nun einige punkte für mein gespräch ab. - vorallem möchte ich nun einen klaren projektstand haben. - vor den ferien hats geheissen, sie hätten nun 5 wochen zeit, sich was auszudenken.
ein beispiel für mein ungutes gefühl: ich kriegte ein "schulaufgebot" mit der bitte, den kindern etui und schulsack in die schule mitzugeben. - ist es tatsächlich so, das basisstüfeler dies schon brauchen? - kein kindergartentäschli mehr?.... auf die rückfrage, ob er nun das etui brauche, wurde mit den schultern gezuckt :-/
schräge sache!
Alles hat seine Zeit!