
fischli*
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 26.09.2008
Beiträge: 392
Liebe Frauen und Männer
Mich plagen im Moment die Sorgen meiner Tochter.
Sie ist 8.5 Jahre alt und besucht die 3. Klasse. Die Lehrerin hat zu den 3. auch die 5. Klässler im gleichen Zimmer und ist recht streng.
Meine Tochter ging immer sehr gerne zur Schule, war immer höchst motiviert, auch fürs Hausaufgaben machen, war eine gute Schülerin.
Nun hat sie aber einen Knopf in der Leitung in der Mahte. Bei den Minusrechnungen vor den Herbstferien hats begonnen, mit den Längenmassen gehts nun weiter.
Sie kommt von der Schule heim, ohne Freude, ich muss sie fast zwingen, die Hausaufgaben zu beginnen. Dann sitzt sie am Tisch und meint, sie checke es ja sowieso nicht, und morzget manchal stundenlang an der Mathe herum.
Es ist zum Haare raufen! Mein Mann und ich haben uns beide schon stundenlang damit versucht, ihr die Minusrechnungen auf andere Art und Weise zu erklären, ihr helfen müssen, die Matheprüfungen zu verbessern (das müssen sie zuhause selber tun) und und und.
Nun, meine Meinung ist, dass es nicht meine Aufgabe ist, meinem Kind das Rechnen beizubringen. Deshalb habe ich nun auch ein Gespräch mit der Lehrerin verlangt, welches am Freitag stattfindet.
Ich wollte Euch einfach fragen, wie kann ich meine Tochter dazu bringen, ihre Hausaufgaben wieder mit mehr Freude zu erledigen? Machen muss sie sie ja, aber wenn das jetzt immer unser Reibungspunkt bleibt - dann geb ich mir bald mal die Kugel!
Hat/hatte von Euch jemand ähnliche Probleme und kann mir den einen oder anderen Rat geben?
DANKE!!!!!!!!!!!!!!!
Mich plagen im Moment die Sorgen meiner Tochter.
Sie ist 8.5 Jahre alt und besucht die 3. Klasse. Die Lehrerin hat zu den 3. auch die 5. Klässler im gleichen Zimmer und ist recht streng.
Meine Tochter ging immer sehr gerne zur Schule, war immer höchst motiviert, auch fürs Hausaufgaben machen, war eine gute Schülerin.
Nun hat sie aber einen Knopf in der Leitung in der Mahte. Bei den Minusrechnungen vor den Herbstferien hats begonnen, mit den Längenmassen gehts nun weiter.
Sie kommt von der Schule heim, ohne Freude, ich muss sie fast zwingen, die Hausaufgaben zu beginnen. Dann sitzt sie am Tisch und meint, sie checke es ja sowieso nicht, und morzget manchal stundenlang an der Mathe herum.
Es ist zum Haare raufen! Mein Mann und ich haben uns beide schon stundenlang damit versucht, ihr die Minusrechnungen auf andere Art und Weise zu erklären, ihr helfen müssen, die Matheprüfungen zu verbessern (das müssen sie zuhause selber tun) und und und.
Nun, meine Meinung ist, dass es nicht meine Aufgabe ist, meinem Kind das Rechnen beizubringen. Deshalb habe ich nun auch ein Gespräch mit der Lehrerin verlangt, welches am Freitag stattfindet.
Ich wollte Euch einfach fragen, wie kann ich meine Tochter dazu bringen, ihre Hausaufgaben wieder mit mehr Freude zu erledigen? Machen muss sie sie ja, aber wenn das jetzt immer unser Reibungspunkt bleibt - dann geb ich mir bald mal die Kugel!
Hat/hatte von Euch jemand ähnliche Probleme und kann mir den einen oder anderen Rat geben?
DANKE!!!!!!!!!!!!!!!
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