vorkosten mag ich echt auch nicht. allerdings gefällts mir, dass ich ihnen je älter sie werden je mehr filme zeigen kann, die ich eh schon kenne und mag.
genau pluto. warum müssen es denn die 16jährigen filme wenn ein kind erst 10 ist. sehe ich auch so.
genau ohase, ich wundere mich ja manchmal schon: bei "die 3 fragezeichen" hatten sie wirklich angst, aber bei harry potter nicht. darum finde ich es eben gar nicht so klar, was es denn nun ist, was an filmen nicht mehr gut ist für kinder. die starken gefühle machen mir keine angst eigentlich, aber ich halte die verbindung von gewissen starken gefühlen mit gewissen 2-dimensionalen bildern für sehr heikel. wobei ich mich echt frage, ob es nicht eher das nicht vorhanden sein von starken gefühlen bei gewissen bildern ist, die schlecht ist für kinder. ich will nicht, dass sie emotional üben bei gewalt cool zu bleiben, im klartext
allerdings, ich fand jetzt diese schluss-kampfszene in dem matrixfilm nur langweilig zu schauen, während ich bei vielen trickfilmen für kleinkinder tatsächlich tränen in den augen habe vor rührung

bin ich jetzt eine memme oder verroht? hat das kindliche erleben überhaupt etwas mit dem eines erwachsenen gemeinsam beim filme konsumieren?
vielen dank für euer feedback, hat mir viel input gebracht!